Auch wenn Themen wie die Krise in Syrien oder vergiftete Ex-Agententeilweise ziemlich ernst und bedrückend sind, der britische Premierminister David Cameron und der russische Präsident Dmitri Medwedew scheinen sich gut zu verstehen. zumindest in Sachen Humor scheinen sie auf einer Wellenlänge zu liegen.
Der britische Premierminister David Cameron wäre nach Einschätzung des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew ein guter KGB-Agent gewesen. "Dann wäre er natürlich niemals Premierminister geworden", sagte Medwedew bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Cameron im Kreml. "Ich hoffe nicht", scherzte Cameron auf die Vertrauensbekundung seines Gastgebers. Ein Journalist hatte zuvor nach einem angeblichen Anwerbungsversuch des früheren sowjetischen Geheimdienstes gefragt, der Cameron bei einer Reise in der Sowjetunion 1985 kontaktiert haben soll.