Rekorddefizit

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Häuser in Gelsenkirchen

Analyse: Ungebremstes Ausgabenwachstum treibt Kommunen in Rekorddefizit

Ein ungebremstes Ausgabenwachstum hat die Kommunen in Deutschland im vergangenen Jahr in ein Rekorddefizit getrieben. Mit fast 25 Milliarden Euro verbuchten diese laut einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse der Bertelsmann-Stiftung das größte Defizit seit Gründung der Bundesrepublik. Auch den Ausblick bewertet die Stiftung als negativ.
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Kommunen verzeichnen im Jahr 2024 Rekorddefizit von 24,8 Milliarden Euro

Die deutschen Städte und Gemeinden haben im vergangenen Jahr ein Rekorddefizit von 24,8 Milliarden Euro verzeichnet. Dies war das höchste kommunale Finanzierungsdefizit seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse mitteilte. Gegenüber dem Vorjahr wuchs das Defizit deutlich. Damals hatte es 6,6 Milliarden Euro betragen.
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Bankenkrise in Irland Sondersitzung für Sparpaket

Über den Finanzen Irlands lüftet sich allmählich der Nebel. In der nächsten Woche wollen die Iren einen Vierjahresplan vorstellen, mit dem sie ihr Rekorddefizit bekämpfen wollen. Daran sollen die internationalen Hilfen angepasst werden.
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Städte und Gemeinden Ausweg aus Rekorddefizit verzweifelt gesucht

Marode oder gar gesperrte Straßen, geschlossene Bäder und Bibliotheken: Städte und Gemeinden ächzen derzeit unter einem Rekorddefizit, manche Kommunen sind schon fast handlungsunfähig. Der Deutsche Städtetag sucht verzweifelt nach Lösungen.