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Justitia

Nebenbuhler mit Schrotflinte erschossen: Lebenslange Haft für Mann in Erfurt

Wegen der Tötung seines Nebenbuhlers mit einer Schrotflinte ist ein 48-jähriger Mann in Erfurt zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der thüringischen Landeshauptstadt sprach den Angeklagten des Mordes in Tateinheit mit vorsätzlichem Führen einer verbotenen Waffe schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte.
Video: Mann verschafft sich mit Schrotflinte bei UNO Gehör

Video Mann verschafft sich mit Schrotflinte bei UNO Gehör

Ein Mann hielt am Mittwoch die New Yorker Polizei in Atem. Vor dem Hauptsitz der Vereinten Nationen drückte er eine geladene Schrotflinte an seinen Hals und das zwei Stunden lang. Polizei-Chef für Sondereinsätze, Harry Wedin: "Aufgrund seiner Aussagen wussten wir schon früh, dass es sich nicht um einen Terroranschlag handelt. Er hatte Papiere, die er den Vereinten Nationen übergeben wollte. Es wurde hin und her überlegt, wie wir seiner Bitte nachkommen und den Vorfall friedlich beenden könnten. Letztendlich nahmen Einsatzkräfte die Papiere an sich und konnten sie der UNO übergeben. Daraufhin legte die Person die Schrotflinte nieder und wurde ohne Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und in ein örtliches Krankenhaus gebracht." Das genaue Motiv für die Tat war zunächst unklar. Eine Anklage stand am Donnerstag noch aus.