Rund 20 Bekannte des verurteilten Polizistenmörders von Kusel sind in den Fokus der Justiz geraten: Gegen sie seien Ermittlungsverfahren vor allem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz im Zusammenhang mit der Ausübung der Jagd eingeleitet worden, teilte die Staatsanwaltschaft Saarbrücken am Dienstag mit. Dabei gehe es um Verstöße gegen Aufbewahrungspflichten und den Besitz nicht registrierter Schusswaffen. Nahezu alle Beschuldigten seien Jäger oder im Besitz eines Jagdscheins. Zuvor hatte die "Saarbrücker Zeitung" darüber berichtet.