Sergej Rjabkow

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Abbilder von Putin und Trump auf russischer Holzpuppe

Hin und Her um Trump-Putin-Gipfel geht weiter - Kreml: Vorbereitungen dauern an

Das Hin und Her rund um das angekündigte Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin zum Ukraine-Krieg geht weiter. Trump sagte zwar am Dienstag (Ortszeit) in Washington, er wolle "kein vergebliches Treffen" mit Putin zur Ukraine. Der Kreml schien jedoch am Mittwoch die Tür dafür weiter offen zu lassen und erklärte, die Vorbereitungen für solche einen Gipfel würden andauern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stellte sich derweil hinter Trumps Vorschlag, die derzeitige Frontlinie als Basis für Verhandlung mit Russland zu nehmen.
Putin und Trump bei dem Gipfeltreffen in Alaska

Russland: Schwung des Gipfeltreffens von Putin und Trump "verschwunden"

Knapp zwei Monate nach dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska ist der Effekt der diplomatischen Bemühungen um ein Friedensabkommen für die Ukraine nach Einschätzung Moskaus weitgehend verpufft. "Leider müssen wir uns eingestehen, dass der in Anchorage erzeugte starke Schwung zugunsten von Vereinbarungen weitgehend verschwunden ist", sagte der russische Vize-Außenminister Sergej Rjabkow am Mittwoch, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete.
Frau in Teheran vor der früheren US-Botschaft

Gespräche über iranisches Atomprogramm: China und Russland stellen sich hinter Teheran

China und Russland haben Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm geführt und sich dabei hinter Teheran gestellt. Peking und Moskau kritisierten nach dem Treffen in China am Freitag die "illegalen" Sanktionen westlicher Staaten gegen den Iran. Es seien diplomatische Bemühungen nötig, um den Konflikt zu beenden.
Frau in Teheran vor der früheren US-Botschaft

China empfängt Vize-Außenminister des Iran und Russlands zu Atomgesprächen

China empfängt am Freitag Regierungsvertreter aus Teheran und Moskau zu Gesprächen über das iranische Atomprogramm. An dem Treffen nehmen nach Angaben Pekings der chinesische Vize-Außenminister Ma Zhaoxu, sein russischer Kollege Sergej Rjabkow und der stellvertretende iranische Chefdiplomat Kasem Gharibabadi teil.