Südisrael

Artikel zu: Südisrael

Benjamin Netanjahu in Beerscheba

Netanjahu: Israel wird Bedrohung durch iranische Raketensysteme beseitigen

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Zerstörung iranischer Raketensysteme angekündigt. "Wir sind dabei, diese Bedrohung zu beseitigen", sagte Netanjahu am Donnerstag vor Journalisten in Beerscheba in Südisrael mit Blick auf das ballistische Raketensystem des Iran. Außerdem werde Israel die nukleare Bedrohung aus dem Iran beseitigen.
Rauch über Soroka-Krankenhaus in Beerscheba

Nach iranischem Angriff auf Klinik: Israel kündigt Vergeltung an und droht Chamenei

Nach einem iranischen Raketenangriff auf ein Krankenhaus in Israel hat die israelische Regierung Vergeltung angekündigt und eine direkte Drohung gegen Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei ausgesprochen. Chamenei dürfe nicht "weiter existieren", sagte Israels Verteidigungsminister Israel Katz am Donnerstag. Bei der jüngsten iranischen Angriffswelle wurden nach Angaben von Rettungskräften dutzende Menschen verletzt. Während Israel erneut iranische Atomanlagen bombardierte, heizte US-Präsident Donald Trump Spekulationen über eine Beteiligung der USA an den Angriffen gegen den Iran an.
Demonstration für Freilassung der Hamas-Geiseln in Tel Aviv

Hamas veröffentlicht Video von zwei israelischen Geiseln

Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video mit zwei israelischen Geiseln veröffentlicht. Die beiden Männer beschreiben darin, wie sie einen angeblichen israelischen Angriff überlebt haben. Das Forum der Geiselfamilien erklärte, bei einem von ihnen handele es sich nach Angaben seiner Familie um Maxim Herkin. Die zweite Geisel wurde in israelischen Medien als der israelische Soldat Bar Kuperstein identifiziert. 
"Nieder mit den USA, nieder mit Israel, nieder mit England" – ein Frau bei einer Demonstration in Teheran nach dem Anschlag auf eine Gedenkveranstaltung für den getöteten iranischen General Qasem Suleimani. Bei dem Bombenattentat, das später der IS für sich reklamierte, waren Anfang Januar in Kerman mehr als 90 Menschen ums Leben gekommen

Eskalation befürchtet Angriffe gegen Huthi-Stellungen – warum die Gefahr eines großen Krieges jetzt steigt

Die Lage im Nahen Osten ist gefährlicher denn je. Irans Verbündete wie die Huthis im Jemen sticheln gegen Israel. Jetzt haben die USA und Großbritannien Luftangriffe gegen Huthi-Stellungen im Jemen geflogen. Und in Israel sind manche überzeugt: Es ist Zeit, nicht nur die Handlanger Teherans ins Visier zu nehmen, sondern das Regime der Islamischen Republik selbst anzugreifen. Ein Alptraum-Szenario.