Ein Video der ukrainischen Nationalgarde zeigt, wie eine Brücke in der Region Luhansk explodiert. Die Aufnahmen sollen eine Spezialoperation dokumentieren, die den Vormarsch der russischen Truppen verlangsamen soll.
Spezialoperation in Luhansk Ukrainische Soldaten sollen Brücke gesprengt haben – um russischen Vormarsch zu stoppen

Sehen Sie im Video: Ukrainische Nationalgarde soll Brücke gesprengt haben – um russischen Vormarsch aufzuhalten.
STORY: Die ukrainische Nationalgarde hat ein Video veröffentlicht, das eine Explosion auf einer Brücke, in der Region Luhansk zeigen soll. Die Aufnahmen, die am Mittwoch veröffentlicht worden waren, sollen eine gemeinsame Spezialoperation der ukrainischen Sicherheitskräfte dokumentieren, die den Vormarsch der russischen Truppen in der Region verlangsamen wollen. Das ukrainische Verteidigungsministerium hat zuletzt wochenlange schwere Kämpfe im Osten des Landes vorausgesagt. Ein weitere Explosion sorgt in der Ukraine für widersprüchliche Angaben. Ein Berater des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat einer Darstellung ukrainischer Reservisten widersprochen. Die hatten behauptet, einen Sprengsatz direkt unter einem Waggon eines gepanzerten Zuges mit russischen Truppen an Bord angebracht und diesen dann in die Luft gesprengt zu haben. Es seien vielmehr die Gleise vor dem Zug gesprengt worden, so der Berater. Der Vorfall zeige aber, dass der ukrainische Widerstand die russischen Streitkräfte massiv behindere. Zum Ausmaß der Schäden wurden zunächst keine Angaben gemacht. Eine Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums lag nicht vor.
STORY: Die ukrainische Nationalgarde hat ein Video veröffentlicht, das eine Explosion auf einer Brücke, in der Region Luhansk zeigen soll. Die Aufnahmen, die am Mittwoch veröffentlicht worden waren, sollen eine gemeinsame Spezialoperation der ukrainischen Sicherheitskräfte dokumentieren, die den Vormarsch der russischen Truppen in der Region verlangsamen wollen. Das ukrainische Verteidigungsministerium hat zuletzt wochenlange schwere Kämpfe im Osten des Landes vorausgesagt. Ein weitere Explosion sorgt in der Ukraine für widersprüchliche Angaben. Ein Berater des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat einer Darstellung ukrainischer Reservisten widersprochen. Die hatten behauptet, einen Sprengsatz direkt unter einem Waggon eines gepanzerten Zuges mit russischen Truppen an Bord angebracht und diesen dann in die Luft gesprengt zu haben. Es seien vielmehr die Gleise vor dem Zug gesprengt worden, so der Berater. Der Vorfall zeige aber, dass der ukrainische Widerstand die russischen Streitkräfte massiv behindere. Zum Ausmaß der Schäden wurden zunächst keine Angaben gemacht. Eine Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums lag nicht vor.