
Aufbruch in Cangas de Onís
Hier versorgen sich die Aktivurlauber: Mit Kajaks und Kanus, um den Fluss Sella bis zur Mündung bei Ribadesella hinunter zu paddeln, mit Pferden oder Quads, um mehr oder minder naturverbunden das Vorgebirge zu durchstreifen, mit Wanderstiefeln oder Bergmontur, um die nahen Gipfel zu bezwingen. Die Picos de Europa, nur dreißig Kilometer vom Meer entfernt, ragen bis 2600 Meter auf. Seit der lokale Held Pelayo im nahen Covadonga 722 einen Trupp Mauren in die Flucht geschlagen hat, ist der stark besuchte Ort für alle Spanier Kult.
Pelayos Kreuz ziert Asturiens Wappen, hängt von der romanischen Brücke in Cangas und vielen Landeskindern um den Hals. Hat man den Wallfahrtsort hinter sich gelassen, geht es steil hinauf durch Buchenwälder, Heidelandschaften und Hochweiden, in ein Naturareal mit Greifvögeln, Wölfen und den letzten Bären, die mit Peilsendern überwacht werden.
Hier versorgen sich die Aktivurlauber: Mit Kajaks und Kanus, um den Fluss Sella bis zur Mündung bei Ribadesella hinunter zu paddeln, mit Pferden oder Quads, um mehr oder minder naturverbunden das Vorgebirge zu durchstreifen, mit Wanderstiefeln oder Bergmontur, um die nahen Gipfel zu bezwingen. Die Picos de Europa, nur dreißig Kilometer vom Meer entfernt, ragen bis 2600 Meter auf. Seit der lokale Held Pelayo im nahen Covadonga 722 einen Trupp Mauren in die Flucht geschlagen hat, ist der stark besuchte Ort für alle Spanier Kult.
Pelayos Kreuz ziert Asturiens Wappen, hängt von der romanischen Brücke in Cangas und vielen Landeskindern um den Hals. Hat man den Wallfahrtsort hinter sich gelassen, geht es steil hinauf durch Buchenwälder, Heidelandschaften und Hochweiden, in ein Naturareal mit Greifvögeln, Wölfen und den letzten Bären, die mit Peilsendern überwacht werden.
© Ludwig Moos