
Tief in den Wäldern
Wie weite Teile des Hinterlands bekam Taramundi, hart an der Grenze zu Galizien, erst nach Francos Tod mit einer neuen Straße eine Chance. Die Gemeinde schuf Wanderwege durch die dichten Wälder aus Eichen und Kastanien, belebte traditionelle Handwerke wie das Messerschmieden neu und richtete Kulturdenkmäler wie Os Teixos, das die Wasserkraft seit langem erfindungsreich nutzte, in der typischen Bauweise aus Bruchsteinen und Schieferplatten wieder her. Mit dem Ausbau einer alten Pfarrei zum gehoben rustikalen Hotel La Rectoral kam 1986 Komfort in den ländlichen Tourismus. Mangel an Welt, wie sich sein Name übersetzen lässt, hat Taramundi heute nicht mehr.
Wie weite Teile des Hinterlands bekam Taramundi, hart an der Grenze zu Galizien, erst nach Francos Tod mit einer neuen Straße eine Chance. Die Gemeinde schuf Wanderwege durch die dichten Wälder aus Eichen und Kastanien, belebte traditionelle Handwerke wie das Messerschmieden neu und richtete Kulturdenkmäler wie Os Teixos, das die Wasserkraft seit langem erfindungsreich nutzte, in der typischen Bauweise aus Bruchsteinen und Schieferplatten wieder her. Mit dem Ausbau einer alten Pfarrei zum gehoben rustikalen Hotel La Rectoral kam 1986 Komfort in den ländlichen Tourismus. Mangel an Welt, wie sich sein Name übersetzen lässt, hat Taramundi heute nicht mehr.
© Ludwig Moos