Nachdem drei Anläufe durch schlechtes Wetter scheiterten, drehte der Wind am 1. April auf Süd - ein gutes Zeichen. Trotz weiterhin grauer Wolkendecke stieg das Team auf, musste sich allerdings auf halber Höhe den schlechten Wetterverhältnissen beugen: Die drei Bergsteiger gruben sich in einer Schneehöhle ein