
Huelgoat, Frankreich
Die Bretagne, in der ich seit mehr als 13 Jahren lebe, kann im Winter sehr rau sein. Im Frühling fahre ich gern ins Landesinnere, in den Wald von Huelgoat, eine gute Autostunde östlich von Brest. Hier liegen riesige moosbewachsene Felsbrocken herum, als habe ein wütender Riese mit Steinen um sich geworfen. Ein wilder Fluss rauscht unter Felsformationen hindurch. Wenn die Sonne durch das frische Laub der Bäume auf die Felsen scheint und das Moos zum Leuchten bringt, wirkt das zauberhaft schön. Dann kann man wunderbar wandern, wobei es recht steil und glitschig werden kann, also passendes Schuhwerk mitnehmen. An kleinen, gemütlichen Pensionen mangelt es nicht.
Dorthe Landschulz,
stern-Cartoonistin
Die Bretagne, in der ich seit mehr als 13 Jahren lebe, kann im Winter sehr rau sein. Im Frühling fahre ich gern ins Landesinnere, in den Wald von Huelgoat, eine gute Autostunde östlich von Brest. Hier liegen riesige moosbewachsene Felsbrocken herum, als habe ein wütender Riese mit Steinen um sich geworfen. Ein wilder Fluss rauscht unter Felsformationen hindurch. Wenn die Sonne durch das frische Laub der Bäume auf die Felsen scheint und das Moos zum Leuchten bringt, wirkt das zauberhaft schön. Dann kann man wunderbar wandern, wobei es recht steil und glitschig werden kann, also passendes Schuhwerk mitnehmen. An kleinen, gemütlichen Pensionen mangelt es nicht.
Dorthe Landschulz,
stern-Cartoonistin
© Fautre/Le Figaro Magazine/laif