Die Kussmundflotte bekommt Zuwachs. Ab Oktober geht die "Aida Prima" auf Jungfernreise. Ein Zeitrafferfilm dokumentiert den Bau - von der Kiellegung bis zum Aufschwimmen in nur 75 Sekunden.
Zeitrafferfilm "Aida Prima" So entsteht das neue Aida-Flaggschiff

Im Dock erhält die "Aida Prima" ihren Anstrich inklusive Kussmund
© MK Timelapse
Gigantisches Puzzlespiel in Fernost: In Nagasaki lässt die Reederei Aida Cruises ihr neues Flaggschiff bauen: die „Aida Prima“. Von Anfang dabei sind die Kameras von MK Timelapse, die den Baufortschritt aus unterschiedlichen Perspektiven dokumentieren.
Mit 300 Metern Länge setzt die "Aida Prima" neue Maßstäbe für die Reederei - und schlägt all ihre Schwestern. Und nicht nur die: Mit Platz für 3300 Passagiere wird sie das größte Schiff einer deutschen Reederei sein.
Der Zeitrafferfilm setzt über zehntausend Einzelaufnahmen zusammen und zeigt dabei mehr als ein Jahr Bautätigkeit. Besonders ins Auge fällt der ungewöhnliche Bug der "Aida Prima". Die aufeinandergesetzten Stahlteile zeigen nicht wie üblich einen geschwungen, sondern einen senkrechten Bug, der an ein altes Kriegsschiff erinnert.
Nach zehn Monaten Bauzeit wird das Trockendock geflutet, der Stahlkoloss schwimmt auf. Bereits am 3. Mai 2014 erfolgte der Stapellauf.
Am 1. Oktober soll das fertige Kreuzfahrtschiff erstmals ablegen und sich auf eine lange Jungfernreise via Dubai gen Europa machen. Ab April 2016 ist die "Aida Prima" dann in Hamburg zu Hause, von wo aus das Schiff ganzjährig einwöchige Kreuzfahrten in die Nordsee anbietet.
Mit 300 Metern Länge setzt die "Aida Prima" neue Maßstäbe für die Reederei - und schlägt all ihre Schwestern. Und nicht nur die: Mit Platz für 3300 Passagiere wird sie das größte Schiff einer deutschen Reederei sein.
Der Zeitrafferfilm setzt über zehntausend Einzelaufnahmen zusammen und zeigt dabei mehr als ein Jahr Bautätigkeit. Besonders ins Auge fällt der ungewöhnliche Bug der "Aida Prima". Die aufeinandergesetzten Stahlteile zeigen nicht wie üblich einen geschwungen, sondern einen senkrechten Bug, der an ein altes Kriegsschiff erinnert.
Nach zehn Monaten Bauzeit wird das Trockendock geflutet, der Stahlkoloss schwimmt auf. Bereits am 3. Mai 2014 erfolgte der Stapellauf.
Am 1. Oktober soll das fertige Kreuzfahrtschiff erstmals ablegen und sich auf eine lange Jungfernreise via Dubai gen Europa machen. Ab April 2016 ist die "Aida Prima" dann in Hamburg zu Hause, von wo aus das Schiff ganzjährig einwöchige Kreuzfahrten in die Nordsee anbietet.