
bundesliga-check - gewinner 3
Gewinner des Spieltags (3/4)
Apropos Einsatz. Zu eben dem kam am Freitagabend auch der erst 18-jährige Joshua Sargent (rechts) im Spiel seiner Bremer gegen Düsseldorf. Und der US-Stürmer schlug ein wie eine Bombe: Keine zwei Minuten war der Rotschopf in seinem ersten Bundesligaspiel auf dem Platz, da köpfte Sargent mit seinem ersten Ballkontakt zur Entscheidung (78. Minute) für Werder in einem eminent wichtigen Spiel ein. Werder, zuvor fünf Spiele sieglos, musste gewinnen und Werder gewann. Auch dank des großen Talents, das eigentlich erst ab der Winterpause bei den Profis eingeplant gewesen war. "Beginners luck" (Anfängerglück) twitterte Sargent nach seinem Traum-Einstand.
Anders konnte sich der 18-Jährige auch nicht äußern, denn öffentlich reden darf "der Junge", wie Trainer Florian Kohlfeldt ihn nannte, noch nicht."Ich bitte da um Verständnis", rechtfertigte Werders Trainer den Maulkorb. "In so einem jungen Spieler ist jetzt einfach so viel drin. Das will ich ihm nicht zumuten, es gibt schon genug Aufregung um ihn." In Wirklichkeit gab es schon vor Freitag einen regelgerechten Hype um den jungen Angreifer aus Missouri. Der scheint das gut verpacken zu können und hat damit beste Aussichten, Bremen in dieser Saison noch viel Freude zu bereiten.
Apropos Einsatz. Zu eben dem kam am Freitagabend auch der erst 18-jährige Joshua Sargent (rechts) im Spiel seiner Bremer gegen Düsseldorf. Und der US-Stürmer schlug ein wie eine Bombe: Keine zwei Minuten war der Rotschopf in seinem ersten Bundesligaspiel auf dem Platz, da köpfte Sargent mit seinem ersten Ballkontakt zur Entscheidung (78. Minute) für Werder in einem eminent wichtigen Spiel ein. Werder, zuvor fünf Spiele sieglos, musste gewinnen und Werder gewann. Auch dank des großen Talents, das eigentlich erst ab der Winterpause bei den Profis eingeplant gewesen war. "Beginners luck" (Anfängerglück) twitterte Sargent nach seinem Traum-Einstand.
Anders konnte sich der 18-Jährige auch nicht äußern, denn öffentlich reden darf "der Junge", wie Trainer Florian Kohlfeldt ihn nannte, noch nicht."Ich bitte da um Verständnis", rechtfertigte Werders Trainer den Maulkorb. "In so einem jungen Spieler ist jetzt einfach so viel drin. Das will ich ihm nicht zumuten, es gibt schon genug Aufregung um ihn." In Wirklichkeit gab es schon vor Freitag einen regelgerechten Hype um den jungen Angreifer aus Missouri. Der scheint das gut verpacken zu können und hat damit beste Aussichten, Bremen in dieser Saison noch viel Freude zu bereiten.
© Carmen Jaspersen / Picture Alliance