
bundesliga-check - verlierer 1
Verlierer des Spieltags (1/2)
Hängende Köpfe: Der Höhenflug von Eintracht Frankfurt ist - zumindest in der Bundesliga - nach der 0:1-Pleite in Berlin vorerst gestoppt. Dass es die zweite Niederlage hintereinander hagelte, lag vor allem daran, dass die zuletzt so treffsichere Tormaschine stotterte und dass der Berliner Marko Grujic aus Sicht der Hessen gleich mehrfach für Ärger sorgte. Der Leihspieler vom FC Liverpool hatte mit seinem ersten Bundesligator den entscheidenden Treffer für die Hertha gesetzt. Kurz vor dem Ende erhitzte ein Zweikampf des Serben mit seinem Landsmann und Freund aus Jugendzeiten Luka Jovic die Gemüter. "Ich habe einen glasklaren Elfmeter für uns gesehen", wetterte Eintracht-Coach Adi Hütter. Doch der Einspruch der Video-Assistentin Bibiana Steinhaus im Schiedsrichterzentrum in Köln blieb aus.
"Wir haben in der ersten Halbzeit zu wenig investiert", bemerkte Hütter. Und sein Team habe "sicher in der letzten Konsequenz" nicht so agiert, wir er sich das vorgestellt hatte: "Deshalb ärgere ich mich über die Niederlage." Eintracht bleibt in der Tabelle zwar auf Rang fünf, Hertha hat als Sechster nach Punkten (23) aber zu den Hessen aufgeschlossen. "Jetzt sollten wir uns schnell auf die nächsten Spiele konzentrieren", gab Frankfurts Abwehrchef Makoto Hasebe die Richtung vor.
Hängende Köpfe: Der Höhenflug von Eintracht Frankfurt ist - zumindest in der Bundesliga - nach der 0:1-Pleite in Berlin vorerst gestoppt. Dass es die zweite Niederlage hintereinander hagelte, lag vor allem daran, dass die zuletzt so treffsichere Tormaschine stotterte und dass der Berliner Marko Grujic aus Sicht der Hessen gleich mehrfach für Ärger sorgte. Der Leihspieler vom FC Liverpool hatte mit seinem ersten Bundesligator den entscheidenden Treffer für die Hertha gesetzt. Kurz vor dem Ende erhitzte ein Zweikampf des Serben mit seinem Landsmann und Freund aus Jugendzeiten Luka Jovic die Gemüter. "Ich habe einen glasklaren Elfmeter für uns gesehen", wetterte Eintracht-Coach Adi Hütter. Doch der Einspruch der Video-Assistentin Bibiana Steinhaus im Schiedsrichterzentrum in Köln blieb aus.
"Wir haben in der ersten Halbzeit zu wenig investiert", bemerkte Hütter. Und sein Team habe "sicher in der letzten Konsequenz" nicht so agiert, wir er sich das vorgestellt hatte: "Deshalb ärgere ich mich über die Niederlage." Eintracht bleibt in der Tabelle zwar auf Rang fünf, Hertha hat als Sechster nach Punkten (23) aber zu den Hessen aufgeschlossen. "Jetzt sollten wir uns schnell auf die nächsten Spiele konzentrieren", gab Frankfurts Abwehrchef Makoto Hasebe die Richtung vor.
© Andreas Gora / Picture Alliance