
bundesliga-check - gewinner 4
Gewinner des Spieltags (4/4)
Und auch er ist ein Gewinner des 14. Spieltags: Bayern-Coach Nico Kovac, der seine erste große Krise beim Rekordmeister überwunden zu haben scheint. 3:0 schlug sein Team überforderte Nürnberger und holte so den ersten Sieg im heimischen Stadion nach fast drei Monaten. Dass es bei den Bayern wieder läuft - auch wenn man unverändert neun Punkte hinter Spitzenreiter Dortmund liegt - liegt vor allem daran, dass Kovac die Rotation total gestoppt hat und dabei auch keine Rücksicht auf große Namen wie Hummels, Martinez oder James nimmt. "Ich habe gesagt, okay, die Rotation wird stattfinen, aber nur dann, wenn einer verletzt ist beziehungsweise wenn wirklich jemand total am Boden ist", stellte der 47-Jährige klar. Das sei für die Aussortierten "sicherlich nicht angenehm", sagte Kovac, aber so "ist das Geschäft und jeder muss damit klarkommen".
Ein weiterer Erfolgsfaktor sind die taktischen Veränderungen, die Kovac zuletzt vorgenommen hat. Seitdem Thomas Müller die Zehner-Position innehat und Joshua Kimmich und Leon Goretzka als Doppel-Sechs defensiv für Stabilität sorgen, läuft es wieder für München. "Wir werden das System erstmal beibehalten, weil sich die Mannschaft darin wohlfühlt", so Kovac. Der Erfolg gibt ihm recht.
Und auch er ist ein Gewinner des 14. Spieltags: Bayern-Coach Nico Kovac, der seine erste große Krise beim Rekordmeister überwunden zu haben scheint. 3:0 schlug sein Team überforderte Nürnberger und holte so den ersten Sieg im heimischen Stadion nach fast drei Monaten. Dass es bei den Bayern wieder läuft - auch wenn man unverändert neun Punkte hinter Spitzenreiter Dortmund liegt - liegt vor allem daran, dass Kovac die Rotation total gestoppt hat und dabei auch keine Rücksicht auf große Namen wie Hummels, Martinez oder James nimmt. "Ich habe gesagt, okay, die Rotation wird stattfinen, aber nur dann, wenn einer verletzt ist beziehungsweise wenn wirklich jemand total am Boden ist", stellte der 47-Jährige klar. Das sei für die Aussortierten "sicherlich nicht angenehm", sagte Kovac, aber so "ist das Geschäft und jeder muss damit klarkommen".
Ein weiterer Erfolgsfaktor sind die taktischen Veränderungen, die Kovac zuletzt vorgenommen hat. Seitdem Thomas Müller die Zehner-Position innehat und Joshua Kimmich und Leon Goretzka als Doppel-Sechs defensiv für Stabilität sorgen, läuft es wieder für München. "Wir werden das System erstmal beibehalten, weil sich die Mannschaft darin wohlfühlt", so Kovac. Der Erfolg gibt ihm recht.
© Stuart Franklin / Bongarts / Getty Images