Es ist so gekommen, wie es erwartet wurde: Rekordnationalspielerin Birgit Prinz wird beim letzten Gruppenspiel gegen Frankreich zunächst auf der Bank Platz nehmen. Für sie steht Inka Grings in der Startformation.
Rekordnationalspielerin Birgit Prinz ist wie erwartet nicht in die Startformation der deutschen Fußball-Frauen im letzten WM-Gruppenspiel gegen Frankreich berufen worden. Stattdessen setzte Bundestrainerin Silvia Neid am Dienstag in Mönchengladbach auf Inka Grings im Sturmzentrum. Damit tritt die DFB-Auswahl erstmals seit 26 Partien in Serie ohne ihre Spielführerin in der Startelf an.
Wohl auch ohne Bresonik und definitiv ohne Behringer
Gegenüber dem 1:0-Erfolg über Nigeria baute Neid ihr Team auf insgesamt vier Positionen um. Für Melanie Behringer (Bänderdehnung), Linda Bresonik (Magen-Darm) und Kim Kulig rückten Fatmire Bajramaj, Bianca Schmidt und Lena Goeßling in die Mannschaft.