21. Mai 2001: Bayer Leverkusen stellt Klaus Toppmöller als Nachfolger von Berti Vogts vor.
24. November 2001: Mit 36 Punkten nach 14 Spieltagen stellt Bayer seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung einen neuen Startrekord in der Bundesliga auf. Außerdem führt Leverkusen mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweiten die Tabelle an.
27. April 2002: Am 32. Spieltag der Bundesliga verliert Bayer mit einer 0:1-Niederlage beim 1. FC Nürnberg die Tabellenführung und die Vorentscheidung um den Meistertitel.
4. Mai: Ein 2:1 gegen Hertha BSC nützt nichts mehr: Borussia Dortmund holt den Titel, Bayer wird zum vierten Mal Vizemeister.
11. Mai: Leverkusen verliert das DFB-Pokalfinale in Berlin gegen Schalke 04 mit 2:4.
15. Mai: Nach großem Kampf unterliegt Bayer im Endspiel der Champions League in Glasgow Real Madrid mit 1:2.
August 2002: Klaus Toppmöller wird zum «Trainer des Jahres» in Deutschland gewählt.
9. September: Bayer Leverkusen verlängert Vertrag mit Toppmöller vorzeitig bis zum 30. Juni 2005.
Januar 2003: Im Trainingslager in Naples/USA erklärt Toppmöller, dass er bei weiteren vier Niederlagen wohl gehen müsse.
2. Februar: Nach der 0:3-Heimpleite gegen Energie Cottbus verliert Bayer auch bei Borussia Dortmund (0:2).
5. Februar: Erst im Elfmeterschießen besiegt Leverkusen mit 5:4 den Regionalligisten SpVgg. Unterhaching im DFB-Viertelfinale.
8. Februar: Trotz eines 1:2 beim VfL Bochum, der vierten Niederlage in Folge, gibt Bayer Toppmöller noch eine Bewährungschance für ein weiteres Spiel.
15. Februar: Toppmöller vergibt seine letzte Chance und verliert mit seinem Team vor heimsicher Kulisse mit 1:2 gegen Rostock. Zuletzt gewann Bayer am 19. Oktober 2002 ein Heimspiel (gegen Kaiserslautern).
16. Februar: Bayer-Geschäftsführer Reiner Calmund gibt die Trennung von Toppmöller bekannt.