Als Gasthörer in der ersten Reihe verfolgte Joachim Löw lächelnd die Pressekonferenz mit Mesut Özil. Oben auf dem Podium wurde der Bundestrainer dann vor dem brisanten Aufeinandertreffen mit seinem engen Weggefährten und Vorgänger Jürgen Klinsmann selbst ganz ernst. "Es gibt keinen Pakt oder Nichtangriffspakt. Für uns ist das kein Thema. Wir haben beide die Devise, das Spiel zu gewinnen", betonte ein entschlossen wirkender Löw am Mittwoch schon in Arbeitskleidung. "Wir können uns beide völlig freimachen von diesen Dingen", sagte der Bundestrainer zum Duell im dritten WM-Gruppenspiel in Recife gegen das US-Team seines Ex-Vorgesetzen Klinsmann. "Für die Medien ist das ein schönes Thema, dass ein Showdown ansteht. Wir haben eine wichtige Aufgabe vor uns, die wir lösen müssen und lösen werden."
WM 2014: Deutschland gegen die USA Ein Unentschieden gab es noch nie
Viel wurde im Vorfeld über einen Nichtangriffspakt spekuliert. Ein Unentschieden wäre ein Novum: Die Punkte teilten sich die Teams noch nie. Die wichtigsten Fakten zum Spiel im Überblick.
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