
Ohne Navi geht es nicht
Wie behält man in einem hektischen Rennen auf dem Wasser, mit vielen komplexen Manövern noch Kurs, Geschwindigkeit und vor allem die Grenzen der Rennstrecke im Blick? Mit einem großen Navi im Segel. Auf dem Foto erklärt Erik Heil, der Driver des deutschen Teams, den speziell für die SailGP konstruierten Navigationscomputer eines britischen Marineausrüsters. Das Navi zeigt den Kurs, alle wesentlichen Leistungswerte, Windrichtungen und die Grenzen der Rennstrecke an. Die Daten sammeln rund 150 über das Boot verteilte Sensoren. Der Strategist trägt eine Tablettversion des Navis am Unterarm, da er oft direkt am Mast steht und den hauptbildschirm schlecht sehen kann
Wie behält man in einem hektischen Rennen auf dem Wasser, mit vielen komplexen Manövern noch Kurs, Geschwindigkeit und vor allem die Grenzen der Rennstrecke im Blick? Mit einem großen Navi im Segel. Auf dem Foto erklärt Erik Heil, der Driver des deutschen Teams, den speziell für die SailGP konstruierten Navigationscomputer eines britischen Marineausrüsters. Das Navi zeigt den Kurs, alle wesentlichen Leistungswerte, Windrichtungen und die Grenzen der Rennstrecke an. Die Daten sammeln rund 150 über das Boot verteilte Sensoren. Der Strategist trägt eine Tablettversion des Navis am Unterarm, da er oft direkt am Mast steht und den hauptbildschirm schlecht sehen kann
© SailGP/YouTube