
darts-wm 2019 - Lisa Ashton
12. Dezember 2018
Lisa Ashton voller Vorfreude auf ihre WM-Premiere in London
Vierfache Weltmeisterin der Frauen ist sie bereits, nun will Lisa Ashton (im Bild) auch den Männern das Fürchten lehren: Die Engländerin ist neben der Russin Anastassija Dobromyslowa die zweite weibliche Teilnehmerin der bald startenden Darts-WM in London (13. Dezember bis 1. Januar). Das Ziel der 48-Jährigen ist klar definiert: Sie will den ersten Sieg einer Frau bei einer WM, die bisher immer nur Männer geprägt haben. "Für mich ist das ein absoluter Traum, der wahr wird. Ich hoffe, dass ich alle Frauen stolz machen kann", sagte Ashton, die bereits am Eröffnungstag ihr Erstrundenmatch gegen den Niederländer Jan Dekker bestreiten wird (22.00 Uhr/Sport1 und DAZN).
Ashton selbst sieht es als eine riesige Chance an, gegen die Männer im legendären "AllyPally" in London zu spielen. Man kenne sich schon aus gemeinsamen Trainingseinheiten. Auch PDC-Chef Barry Hearn ist gespannt. Es gelte herausfinden, wie gut die Frauen seien. Klar sei für ihn aber: "Manche dieser Mädels können wirklich spielen." Dass die "Mädels" mehr als nur spielen können, steht für den deutschen Teilnehmer Martin Schindler schon länger fest. Er ist davon überzeugt, dass manche Frauen das Niveau haben, um bei den Männern mitzuspielen. "Ich denke, sie werden sich auch etablieren", sagte er.
Lisa Ashton voller Vorfreude auf ihre WM-Premiere in London
Vierfache Weltmeisterin der Frauen ist sie bereits, nun will Lisa Ashton (im Bild) auch den Männern das Fürchten lehren: Die Engländerin ist neben der Russin Anastassija Dobromyslowa die zweite weibliche Teilnehmerin der bald startenden Darts-WM in London (13. Dezember bis 1. Januar). Das Ziel der 48-Jährigen ist klar definiert: Sie will den ersten Sieg einer Frau bei einer WM, die bisher immer nur Männer geprägt haben. "Für mich ist das ein absoluter Traum, der wahr wird. Ich hoffe, dass ich alle Frauen stolz machen kann", sagte Ashton, die bereits am Eröffnungstag ihr Erstrundenmatch gegen den Niederländer Jan Dekker bestreiten wird (22.00 Uhr/Sport1 und DAZN).
Ashton selbst sieht es als eine riesige Chance an, gegen die Männer im legendären "AllyPally" in London zu spielen. Man kenne sich schon aus gemeinsamen Trainingseinheiten. Auch PDC-Chef Barry Hearn ist gespannt. Es gelte herausfinden, wie gut die Frauen seien. Klar sei für ihn aber: "Manche dieser Mädels können wirklich spielen." Dass die "Mädels" mehr als nur spielen können, steht für den deutschen Teilnehmer Martin Schindler schon länger fest. Er ist davon überzeugt, dass manche Frauen das Niveau haben, um bei den Männern mitzuspielen. "Ich denke, sie werden sich auch etablieren", sagte er.
© Focus Images / Glenn Sparke / EXPA Pictures / DPA