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Dirk Nowitzki bleibt im Schlamm stecken – und bekommt prominente Hilfe

Deutsche Basketball-Legende Nowitzki bleibt im Schlamm stecken – und bekommt prominente Hilfe



Was macht Dirk Nowitzki im Basketball-Ruhestand? Jetzt steckte er auf jeden Fall tief im Matsch. Doch da Nowitzki gute Beziehungen zu prominente Pickup-Fahrern unterhält rief er einen früheren Teamkollegen von den Dallas Mavericks zu Hilfe. Und Ex-Mavericks-Kollege Deron Williams postete jetzt auf Instagram ein Video das Nowitzki nach der gelungenen Rettungsaktion zeigt. "Ich habe eine Nachricht von Dirk bekommen und er hat mich gefragt, ob ich in Quarantäne bin. Danach hat er gesagt, dass er im Schlamm feststeckt und mich gefragt, ob ich ihn mit meinem Truck raus ziehen kann. Dirk, du kannst keinen Minivan im Gelände benutzen." Den Post würzte Williams nicht ohne Schadenfreude mit vier lachenden Smileys. Doch auch der Deutsche konnte offenbar herzlich über sein Missgeschick lachen.
Dirk Nowitzki hält im Rahmen der Verleihung der Laureus Sport Awards die Trophäe in der Kategorie "Lifetime Achievement".

"Laureus World Sport Awards" Nowitzki im Interview: "Deutsche Flagge zu tragen, war einer der größten Erfolge meiner Karriere"





Dirk Nowitzki: "Basketballspielen fiel mir leicht, weil meine Familie Basketball gespielt hat. Ich bin mit dem Sport aufgewachsen und meine Größe hat natürlich auch geholfen. Aber ab einem bestimmten Niveau ist jeder ein Talent. Es verlangt harte Arbeit, den Unterschied zu machen, es nachhaltig zu schaffen und relevant und oben zu bleiben. Nichts wird dir geschenkt. Es gibt Konkurrenz. Menschen versuchen, deinen Job zu bekommen. Das ist die Wahrheit."


"Jedes Jahr kommen neue junge Spieler rein und jemand muss gehen. Eine durchschnittliche Karriere in der NBA dauert drei bis dreieinhalb Jahre. Um sich also hervorzuheben, muss man hart arbeiten. In meinen Zwanzigern habe ich im Sommer zwei bis maximal drei Wochen Pause gemacht und danach war ich wieder in der Halle."

Nowitzkis größte Leistungen – seiner Meinung nach


"Wie ich auf der Bühne gesagt habe, liebe ich den Sport. Für mich war es kein Job. Sportler sind in der glücklichen Lage, ihre Hobbys zum Beruf gemacht zu haben und dafür gut bezahlt zu werden. Wir haben sehr viel Glück. Und ich liebe den Wettstreit und gegen die besten Sportler der Welt zu spielen, mein Land international zu vertreten und für Deutschland zu spielen. Bei den Olympischen Spielen 2008 in China durfte ich die deutsche Flagge tragen und das war persönlich eine der größten Leistungen meines Lebens."


Nowitzki über sein Vermächtnis: "Es macht mich sehr emotional" 


Moderatorin: "Erkennen Sie überhaupt, wie groß ihr Vermächtnis ist?"
Nowitzki: "Ja, ganz viele Menschen haben mit mir in Dallas oder im Sommer hier darüber gesprochen, was für eine Bedeutung ich für ihre Leben hatte. Sie konnten ihre Probleme vergessen, meine Karriere verfolgen und meine Höhen und Tiefe miterleben. Es macht mich sehr emotional, zu wissen, dass ich um die Welt so viele Menschen berührt habe."
"Ich bin irgendwie froh, dass es vorbei ist. Wir haben drei kleine Kinder. Auf die kann ich jetzt aufpassen und sie ein bisschen veräppeln. Ich bin für die nächste Etappe meines Lebens bereit."
Nach Tod von Kobe Bryant: US-Behörde veröffentlicht neues Video vom Unfallort.

Helikopterunglück Hier stürzte Kobe Bryant ab: US-Behörde zeigt Drohnenaufnahmen vom Unglücksort

Es ist ein einziges Trümmerfeld:


Nach dem tragischen Unfalltod von Basketballstar Kobe Bryant hat die US-Behörde für Transportsicherheit neue Aufnahmen von der Unglücksstelle veröffentlicht.


Die Ermittler verschaffen sich mit Drohnen einen Überblick über das hügelige Gelände in Calabasas, Südkalifornien.


Bei dem Helikopterabsturz kommen insgesamt neun Menschen ums Leben.
Auch die 13-jährige Tochter der US-Basketball-Legende, Gianna Bryant, ist unter den Opfern.


Inzwischen haben Gerichtsmediziner in Los Angeles den Unfalltod von Kobe Bryant auch offiziell bestätigt. Auch die Leichen von drei seiner Mitreisenden konnten identifiziert werden.


Darunter der Baseball-Trainer John Altobelli, der 50-jährige Pilot und eine 45 Jahre alte Frau.


Den bisherigen Ermittlungen zufolge ist der Hubschrauber mit großer Geschwindigkeit auf den Boden geprallt und danach in Flammen aufgegangen.


Die Absturzursache ist nach wie vor unklar, die Untersuchungen dauern an.


Der Pilot soll jedoch zuvor noch versucht haben, aus einer Wolkenschicht herauszufliegen.
Ein vorläufiger Ermittlungsbericht soll in zehn Tagen vorliegen. Mit einem abschließenden Ergebnis sei aber erst in 12 bis 18 Monaten zu rechnen.