
9. Mythos: Wärmedämmung führt zu Schimmel
Schimmel entsteht vor allem, wenn die Luftfeuchtigkeit an kalten Außenwänden kondensiert und keine Lüftung vorhanden ist. In einem gut gedämmten Haus haben die Wände aber innen Zimmertemperatur. Auf der sicheren Seite ist man mit einer Lüftungsanlage. Wer die nicht hat, kann einfach mehrmals am Tag stoßlüften und so die überschüssige Feuchtigkeit loswerden. Keine gute Idee ist es in bestimmten Räumen die Heizung auszuschalten und die Tür ein wenig offen zu lassen, damit ein wenig warme Luft aus dem Haus in den Raum zieht. Mit der Warmen Luft zieht auch die Feuchtigkeit in den kalten Raum, die sich dann in den Wänden einlagert und zur Schimmelbildung führt.
Schimmel entsteht vor allem, wenn die Luftfeuchtigkeit an kalten Außenwänden kondensiert und keine Lüftung vorhanden ist. In einem gut gedämmten Haus haben die Wände aber innen Zimmertemperatur. Auf der sicheren Seite ist man mit einer Lüftungsanlage. Wer die nicht hat, kann einfach mehrmals am Tag stoßlüften und so die überschüssige Feuchtigkeit loswerden. Keine gute Idee ist es in bestimmten Räumen die Heizung auszuschalten und die Tür ein wenig offen zu lassen, damit ein wenig warme Luft aus dem Haus in den Raum zieht. Mit der Warmen Luft zieht auch die Feuchtigkeit in den kalten Raum, die sich dann in den Wänden einlagert und zur Schimmelbildung führt.
© Getty Images