Im vergangenen Jahr ging der Reiseveranstalter itravel pleite. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Jahren, aber sie wird noch einige Zeit brauchen. Hier sind die Gründe.
Es sollten keine Urlaube werden, sondern Traumreisen, so versprach es der Kölner Luxusurlaubsanbieter itravel seinen Kunden: Flitterwochen oder ganz besondere Urlaube, wie sie sich selbst Besserverdiener nur selten im Leben gönnen. Weiße Sandstrände auf den Malediven, Touren durch den Dschungel von Surinam, exklusive Weltreisen mit angeblicher Rundum-Sorglos-Betreuung.