itravel-Pleite Eine Million Euro futsch, 120 Anzeigen, viel Arbeit für die Ermittler

Verlassene Hängematte am Strand – hier kommt so schnell kein itravel-Kunde mehr hin
itravel versprach seinen Kunden Traumurlaube. Manche kamen am Urlaubsziel nie an (Symbolbild)
© Getty Images
Im vergangenen Jahr ging der Reiseveranstalter itravel pleite. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Jahren, aber sie wird noch einige Zeit brauchen. Hier sind die Gründe.

Es sollten keine Urlaube werden, sondern Traumreisen, so versprach es der Kölner Luxusurlaubsanbieter itravel seinen Kunden: Flitterwochen oder ganz besondere Urlaube, wie sie sich selbst Besserverdiener nur selten im Leben gönnen. Weiße Sandstrände auf den Malediven, Touren durch den Dschungel von Surinam, exklusive Weltreisen mit angeblicher Rundum-Sorglos-Betreuung. 

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