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  • Küche, Bad und Schlafzimmer: 19 Ideen, wie man sich das Leben zuhause leichter macht

Zur Galerie Küche, Bad und Schlafzimmer: 19 Ideen, wie man sich das Leben zuhause leichter macht
Treppe und Teppich sind potenzielle Killer  Die eigenen vier Wände sind gefährlicher als der Straßenverkehr. Laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kamen im Jahr 2021 etwa 13.500 Menschen bei Haushaltsunfällen ums Leben. Zum Vergleich: Auf deutschen Straßen gab es im selben Jahr 2700 Todesopfer.  Für Senioren stellen Treppen eine der größten Gefahrenquellen dar. Wer vorausschauend handelt, kann sie altersgerecht und sicherer gestalten:Zweiter Handlauf: Ein zusätzlicher Handlauf bietet mehr Halt und Stabilität. Gleichzeitig sollte geprüft werden, ob die Treppe später für einen Treppenlift geeignet ist.Lichtleisten: In den Treppenabsätzen installiert, sehen sie nicht nur modern aus, sondern markieren die Stufen deutlich. Gekoppelt mit Bewegungssensoren erhöhen sie auch nachts die Sicherheit – ideal, wenn man im Dunkeln Richtung Küche oder Bad unterwegs ist.Anti-Rutsch-Beläge: Diese minimieren das Risiko, auf glatten Stufen auszurutschen und schwer zu stürzen.  Mit diesen Maßnahmen lässt sich das Sturzrisiko auf Treppen erheblich reduzieren.
Treppe und Teppich sind potenzielle Killer
Die eigenen vier Wände sind gefährlicher als der Straßenverkehr. Laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kamen im Jahr 2021 etwa 13.500 Menschen bei Haushaltsunfällen ums Leben. Zum Vergleich: Auf deutschen Straßen gab es im selben Jahr 2700 Todesopfer.
Für Senioren stellen Treppen eine der größten Gefahrenquellen dar. Wer vorausschauend handelt, kann sie altersgerecht und sicherer gestalten:
  • Zweiter Handlauf: Ein zusätzlicher Handlauf bietet mehr Halt und Stabilität. Gleichzeitig sollte geprüft werden, ob die Treppe später für einen Treppenlift geeignet ist.
  • Lichtleisten: In den Treppenabsätzen installiert, sehen sie nicht nur modern aus, sondern markieren die Stufen deutlich. Gekoppelt mit Bewegungssensoren erhöhen sie auch nachts die Sicherheit – ideal, wenn man im Dunkeln Richtung Küche oder Bad unterwegs ist.
  • Anti-Rutsch-Beläge: Diese minimieren das Risiko, auf glatten Stufen auszurutschen und schwer zu stürzen.
Mit diesen Maßnahmen lässt sich das Sturzrisiko auf Treppen erheblich reduzieren.
© Getty Images
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Liftsysteme für Küchenhochschränke   Wenn mit 70+ die Beweglichkeit und Kraft nachlässt, werden Hochschränke in der Küche zum Sicherheitsrisiko. Warum also nicht den Schrankinhalt zu sich herunterziehen? Genau das macht der Hochschrankeinsatz iMove von Kesseböhmer. Über ein Federsystem können so mit einer Hand bis zu acht Kilo bewegt werden. 
Komm' aus der Ecke!
Das Runde für die Ecke  Die beste Küchenform ist das L. Im Winkel des L stehend ist so alles im schnellen Zugriff vom Herd, über die Arbeitsfläche der Spüle bis zum Kühlschrank. Um den dafür leider notwendigen Eckschrank optimal auszunutzen, gibt es mittlerweile im Wortsinn entgegenkommende Lösungen. Wie zum Beispiel das LeMans-System. Den Namen der berühmten Rennstrecke erhielt das clevere System wegen seiner kurvigen Form und dem eleganten Schwung, mit dem sich die Böden komplett vor den Schrank ziehen lassen. Kein Bücken mehr. Belastbar bis 25 Kilo.
Induktionsherd, schön der Reihe nach  Induktionskochfelder sind für die altersgerechte Küche ein großer Sicherheitsgewinn. Die Kochfelder werden nur heiß, wenn ein Topf draufsteht. Modelle mit Sensoren schalten sich von selbst nach einer bestimmten Zeit aus, erkennen kochendes Wasser, den Garzustand der Speisen und ziehen automatisch den Dunst ab. Praktisch sind Herde mit nebeneinander liegenden Kochfeldern, wie hier beim Novy Panorama mit integriertem Dunstabzug. Sollte später einmal ein Rollator oder Rollstuhl notwendig sein, muss man im Sitzen nicht über die vorderen Kochfelder greifen. 
Nicht mehr Bücken: Herd hoch!  Wie sagte Eckart von Hirschhausen so treffend über die nachlassende Beweglichkeit im Alter: "Beim Schuhe zubinden frage ich mich immer, was ich sonst noch erledigen kann, wenn ich schon mal 'hier unten' bin." Bücken und anschließend wieder hochkommen wird im Alter irgendwann schwerfallen. Deshalb sollten Backofen, Kühlschrank und wenn es geht auch der Geschirrspüler auf Brusthöhe eingebaut werden. 
Blum Space Step
Bodenfliesen in der Rutschwertklasse  Fliesen bleiben der ideale Bodenbelag für die Küche. Sie sind langlebig, pflegeleicht und robust. Doch leider werden sie bei Nässe schnell rutschig – ein Risiko, das im Alter zunimmt, wenn Trittsicherheit und Reaktionsgeschwindigkeit nachlassen. Ein unkontrollierter Sturz kann dann schwere Verletzungen nach sich ziehen.  Der R-Wert gibt Aufschluss über die Rutschfestigkeit eines Bodenbelags. Diese Kennzahl zeigt, wie trittsicher ein Belag bei einem bestimmten Neigungsgrad ist:R9: Trittsicher bis zu 10 Grad NeigungR10: Trittsicher bis zu 20 Grad NeigungR11 und R12: Geeignet für noch steilere Neigungen  Für eine altersgerechte Küche sollten Fliesen mindestens die Klasse R10 aufweisen, um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Zum Vergleich: In privaten Haushalten werden üblicherweise Fliesen mit R9 verwendet.
Die barrierefreie Küche  Wer seine Küche rollstuhlgerecht umgestalten möchte, kommt um Sonderlösungen nicht herum. Es gibt mittlerweile optisch attraktive Küchensysteme, deren Design nicht nach Krankenhaus aussieht. Der auf barrierefreie Küchen spezialisierte Hersteller Ropox bietet elektrisch höhenverstellbare Arbeitsplatten einschließlich Spülbecken, die sich mit dem Rollstuhl unterfahren lassen. Auch die ansonsten im Sitzen unerreichbare Hochschränke lassen sich elektrisch absenken. Das System ist auch praktisch, wenn man zusammen mit Kindern kochen oder backen möchte. Je nach Ausbaustufe liegen die Kosten zwischen 2000 und 4800 Euro. Einbauen kann es jedes Küchenstudio oder Schreiner.   Bei den Unterschränke gilt: ausfahrbare Schubladen statt Türen. Auf dem Kochfeld sollten die Induktionszonen nebeneinander liegen, damit im Sitzen nicht über heiße Töpfe gegriffen werden muss. Praktisch ist zudem ein flaches Spülbecken mit einer ausziehbaren Verlängerung des Wasserhahns. Der Backofen sollte zur Seite öffnen lassen und auf Höhe der Arbeitsplatte montiert sein.   Für die Gewährung von Fördermitteln über die Pflegestufe oder einen KfW-Kredit muss die DIN-Norm 18040-2 erfüllt werden. Es gibt Handwerksbetriebe, die neben Planung und Durchführung auch die Beantragung von Fördermitteln übernehmen. 
Altersgerechtes WC: Hohe Geschäfte  Wenn im Alter die Beinkraft nachlässt, ist es gut, wenn die Toilette einem beim Hinsetzen entgegenkommt. Während das Standard-WC eine Sitzhöhe von 40 Zentimetern hat, sind es bei der altersgerechten Variante mindestens 48 Zentimeter. Klingt wenig, macht aber für den Kraftaufwand beim Aufstehen viel aus. Bei einem Hänge-WC fällt die Höhe nicht so sehr ins Auge, altersgerechte Stand-WC hingegen wirken deutlich massiver. Zusätzlicher Vorteil der Wandmontage: Die Höhe kann individuell auf den Benutzer angepasst werden.
Jetzt wird’s japanisch: Das Wasch-WC mit Licht und Föhn  Japaner haben ein Faible für High-Tech-Toiletten – und langsam schwappt dieser Trend auch nach Deutschland. Das japanische WC, auch Dusch-WC genannt, kombiniert Toilette und Bidet in einem Gerät. Selbstverständlich ist alles vollautomatisch und digital steuerbar.  Neben der Gesäßreinigung bieten viele Modelle eine Lady-Dusche für den weiblichen Intimbereich. Anschließend wird sanft geföhnt. Gerüche werden sofort abgesaugt und gefiltert, auf Wunsch sogar deodoriert. Peinliche Geräusche lassen sich durch Soundkulissen übertönen, und der Sitz ist bei vielen Modellen angenehm vorgewärmt. Spitzenmodelle reinigen sich sogar selbst, während sich der Deckel bei Annäherung automatisch öffnet.  Besonders für bewegungseingeschränkte Menschen ist die automatische Intimpflege eine große Erleichterung. Doch auch für alle anderen Altersgruppen bieten Dusch-WCs ein angenehmes Stück Luxus. Die Auswahl wächst stetig, und die Preise variieren. Modelle wie das Duravit SensoWash sind ab etwa 1.000 Euro erhältlich.
Barrierefreie Dusche rein, Badewanne raus  Im Bad gilt es, jede Stolperfalle zu eliminieren. Es sollte tatsächlich barrierefrei statt nur barrierearm sein. Die klassische Duschtasse mit ihrem Absatz muss daher einer begehbaren, ebenerdigen Dusche weichen. Wenn die Platzverhältnisse es zulassen, sollte die Grundfläche 120 x 120 Zentimeter betragen, damit im Fall der Fälle auch noch ein Duschhocker Platz findet.  Die Duschtür sollte nach innen aufgehen, noch besser ist eine Schiebe- oder Falttür. Beides gibt es aus Glas. Eine größere Dusche ist altersgerechter als eine Badewanne, deren hoher Einstieg stets ein Unfallrisiko darstellt. Wenn es im Bad an Platz mangelt, sollte die Wanne daher raus und der Raum für eine größere Dusche genutzt werden. Haltegriffe in der Dusche sind selbstverständlich. Im Sanitärhandel gibt es Duscharmaturen mit integrierten Haltegriffen, die deutlich schicker aussehen als die üblichen Plastikhalterungen.
Badewanne mit Tür  Wer partout nicht auf die Badewanne verzichten möchte, hat zwei Möglichkeiten. Eine niedrige Badewanne mit einer maximalen Einstiegshöhe von 50 cm oder eine Badewanne mit Einstiegstür wie hier bei der HSK Dobla. Beide sind nach DIN-Norm 18040-2 über die Pflegkasse oder einen KfW-Kredit förderfähig. 
Altersgerechtes Bad: Rutschfest und kontraststark  Die Fliesen im Bad insbesondere im Duschbereich sollten die Rutschklasse R 11 haben, die auch bei Nässe genügend "grip" bietet. Ein Drehknopf statt Türschlüssel erlaubt, im Notfall von außen ins Bad zu kommen, ohne die Tür aufbrechen zu müssen. Wenn im höheren Alter die Sehkraft nachlässt, sind hohe Kontraste im Raum zur Orientierung wichtig. Von Vorteil ist hier zum Beispiel ein starker Farbkontrast zwischen Duschbereich und Bodenfliesen. Auch das weiße Waschbecken und die Toilette lassen sich durch dunklere Ornamente optisch hervorheben. Die Wassertemperatur sollte auf 45 Grad begrenzt werden, um versehentliches Verbrühen zu vermeiden. Das erledigen Armaturen mit integrierten Thermostaten. Da im höheren Alter das taktile Gefühl in den Fingern nachlässt, sind Drehregler mit gut fühlbarer Mittelstellung und gummierte Griffe zum Beispiel für die Duschwände vorteilhaft.
Im Alter sollte einem das Bett entgegenkommen  Schon in jüngeren Jahren kommt man mitunter nur schwer aus dem Bett, im Alter wird es nicht besser. Ein höheres Bett erleichtert das Aufstehen und zu Bett gehen enorm. Entweder das Bettgestell hat längere Beine oder die Matratze ist höher, wie zum Beispiel bei den Boxspringbetten. Für die dicken Matratzen und den Topper gibt es elektrische Liftsysteme zum Nachrüsten etwa vom Cosyworld. Einige Anbieter von Boxspringbetten bieten gleich Komplettsysteme mit verstellbaren Lattenrosten an.
Bett mit automatischem Licht   Auch als junger Mensch, muss man nachts mal hoch und schlurft im Halbschlaf Richtung Bad oder Küche. Falls man im Dunkeln über etwas stolpert, retten einen meist die Gelenkigkeit und Reflexe vor schmerzhaften Stürzen. Im höheren Alter nicht mehr. Dimmbare Lichtleisten mit Bewegungssensoren unter dem Bett und auf dem Weg zum Bad können Leben retten. Lichtleisten mit Bewegungssensoren gibt es in zahlreichen Varianten von verschiedenen Anbietern.  Von Akkuvarianten, aufklebbaren LED-Lichtleisten mit Fernsteuerung für Farben und Lichttemperatur. 
Sensfloor: Wenn der Fußboden Stürze erkennt und Hilfe holt  Stürze im Haushalt können für ältere Personen schnell lebensbedrohlich werden. Alleinstehende liegen mitunter Stunden oder Tage bis sie jemand findet. Es gibt einige Systeme, die Stürze erkennen können: Von Smartphones, speziellen Armbändern und Halsketten, Stereokameras bis zu Radar-Fallsensoren. Am verlässlichsten sind jedoch Fußbodenbeläge mit Fallsensoren. Sensfloor von FutureShape ist so ein ausrollbarer Sensorfußboden. Er wird unter dem Teppich oder dem Laminat verlegt und kann so ganze Zimmer abdecken. Der Boden lässt sich in viele Smarthome-Systeme einbinden, er erkennt Stürze und benachrichtigt je nach Programmierung betreuende Personen. Preis rund 350 Euro pro Quadratmeter, die genaue Kalkulation gibt es auf Anfrage. 
Treppe und Teppich sind potenzielle Killer  Die eigenen vier Wände sind gefährlicher als der Straßenverkehr. Laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kamen im Jahr 2021 etwa 13.500 Menschen bei Haushaltsunfällen ums Leben. Zum Vergleich: Auf deutschen Straßen gab es im selben Jahr 2700 Todesopfer.  Für Senioren stellen Treppen eine der größten Gefahrenquellen dar. Wer vorausschauend handelt, kann sie altersgerecht und sicherer gestalten:Zweiter Handlauf: Ein zusätzlicher Handlauf bietet mehr Halt und Stabilität. Gleichzeitig sollte geprüft werden, ob die Treppe später für einen Treppenlift geeignet ist.Lichtleisten: In den Treppenabsätzen installiert, sehen sie nicht nur modern aus, sondern markieren die Stufen deutlich. Gekoppelt mit Bewegungssensoren erhöhen sie auch nachts die Sicherheit – ideal, wenn man im Dunkeln Richtung Küche oder Bad unterwegs ist.Anti-Rutsch-Beläge: Diese minimieren das Risiko, auf glatten Stufen auszurutschen und schwer zu stürzen.  Mit diesen Maßnahmen lässt sich das Sturzrisiko auf Treppen erheblich reduzieren.
Über die Schwelle tragen war gestern  Wer sich ohnehin gerade mit dem Gedanken trägt, seine Haustür oder Terrassentür gegen ein einbruchsicheres Modell auszutauschen, sollte sich eine altersgerechte Variante ohne Schwellen anschauen. Einer der Anbieter solcher Systeme ist zum Beispiel "Planet" der Schweizer Firma Assa Abloy. Die abdichtende Schwelle entfällt, weil die in der Tür selbst integriert ist und sich absenkt, sobald die Tür geschlossen wird. 
Geld für den Umbau  Es gibt drei Arten von Förderungen für altersgerechten Umbau.   1. Die Förderung über die Pflegekasse.   2. die Förderung über einen KfW-Kredit.   3.Die Förderung durch eine Steuerrückerstattung.   Die Pflegekasse zahlt  bis zu 4000 Euro für barrierefreie Veränderungen, wenn eine Pflegestufe vorliegt. Die KfW-Förderkredite 159 und 455B haben einen Rahmen von bis zu 50.000 Euro, einen zinsfreien Anlauf und werden unabhängig vom Alter gewährt. Allerdings müssen die Baumaßnahmen den KfW-Richtlinien entsprechen, die auf den DIN-Normen 18040-1 oder -2 beruhen. Vom Finanzamt kann sich zudem jeder maximal 1200 Euro für haushaltsnahe Aufwendungen zurückholen. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob man altersgerecht, barrierefrei oder behindertengerecht umbaut. Die beiden letztgenannten unterliegen strengen Richtlinien. Für einen behindertengerechten Umbau werden zum Beispiel die Maße für Türen, Freiflächen und Abstände etwa vom WC zur Wand vorgeschrieben. Immer mehr Handwerksbetriebe spezialisieren sich auf solche Umbauten und wickeln von der Planung, dem Beantragen von Förderungen und dem Umbau alles ab. Am besten bei der örtlichen Handwerksinnung nachfragen. Einen Überblick bieten Fördermittelchecks. 
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