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3. Kaffeebecher to go und to keep
Er ist das Wegwerf-Produkt schlechthin: Der gute alte Pappbecher. Nicht wenige Menschen bestellen täglich einen Kaffee mit dem kleinen, aber bedeutsamen Zusatz: "Zum Mitnehmen, bitte!"
Das Resultat: Ein Kaffeebecher, der nach 15 Minuten in der Mülltonne landet. So weit, so schlecht. Wenn daraus aber mehrere Becher in der Woche werden und wir das Ganze mal auf die gesamte Bevölkerung übertragen, wird schnell deutlich: Der Kaffee zum Mitnehmen ist ein riesiges Problem für die Umwelt. Das Umweltbundesamt bemängelt in einem Bericht über Verpackungsabfall: "Die Zunahme des Außer-Hausverbrauchs bringt einen zunehmenden Verbrauch von typischen Verpackungen des Sofortverzehrs mit sich". Vor allem der Pappbecher-Verschleiß ist auf diesen Trend zurückzuführen. Laut der Deutschen Umwelthilfe werden in der Bundesrepublik stündlich 320.000 Kaffeebecher verbraucht.
Auf den Mittagspausen-Kaffee zu verzichten ist aber keine Alternative, und auch gar nicht nötig. Die Lösung: Einfach mal den eigenen Becher mitbringen. Was anfangs noch zu zweifelnden Blicken des Café-Personals geführt hat - "Dürfen wir das?" - ist mittlerweile in vielen gastronomischen Betrieben akzeptiert und sogar willkommen. Teilweise gibt es Rabatt für Kunden, die ihren eigenen, wiederverwendbaren Becher mitbringen, oder es wird ein Aufschlag für Pappbecher verlangt. Es zählen also keine Ausreden mehr - Pappbecher sind endgültig out.
Er ist das Wegwerf-Produkt schlechthin: Der gute alte Pappbecher. Nicht wenige Menschen bestellen täglich einen Kaffee mit dem kleinen, aber bedeutsamen Zusatz: "Zum Mitnehmen, bitte!"
Das Resultat: Ein Kaffeebecher, der nach 15 Minuten in der Mülltonne landet. So weit, so schlecht. Wenn daraus aber mehrere Becher in der Woche werden und wir das Ganze mal auf die gesamte Bevölkerung übertragen, wird schnell deutlich: Der Kaffee zum Mitnehmen ist ein riesiges Problem für die Umwelt. Das Umweltbundesamt bemängelt in einem Bericht über Verpackungsabfall: "Die Zunahme des Außer-Hausverbrauchs bringt einen zunehmenden Verbrauch von typischen Verpackungen des Sofortverzehrs mit sich". Vor allem der Pappbecher-Verschleiß ist auf diesen Trend zurückzuführen. Laut der Deutschen Umwelthilfe werden in der Bundesrepublik stündlich 320.000 Kaffeebecher verbraucht.
Auf den Mittagspausen-Kaffee zu verzichten ist aber keine Alternative, und auch gar nicht nötig. Die Lösung: Einfach mal den eigenen Becher mitbringen. Was anfangs noch zu zweifelnden Blicken des Café-Personals geführt hat - "Dürfen wir das?" - ist mittlerweile in vielen gastronomischen Betrieben akzeptiert und sogar willkommen. Teilweise gibt es Rabatt für Kunden, die ihren eigenen, wiederverwendbaren Becher mitbringen, oder es wird ein Aufschlag für Pappbecher verlangt. Es zählen also keine Ausreden mehr - Pappbecher sind endgültig out.
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