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  • Mogelpackung des Monats: Immer weniger Erdnuss-Flips für immer mehr Geld

"Mogelpackung des Monats" Da flippst du aus – immer weniger Erdnuss-Snack für immer mehr Geld

  • 31. Juli 2025
  • 11:47 Uhr
Die Packung Erdnuss Flippies von Funnyfrisch ist 25 Gramm kleiner und 10 Cent teurer geworden. Klingt nicht viel? Ist aber immerhin eine Preissteigerung von 20 Prozent, wie die Verbraucherzentrale Hamburg vorrechnet. Vor allem ist es nicht die erste Aktion dieser Art: Vor vier Jahren bekam man noch 250 Gramm für 1,99 Euro – das entspricht einer versteckten Preissteigerung um 64 Prozent. Die Variante "Big Erdnuss Flippies" ist im gleichen Zeitraum sogar 73 Prozent teurer geworden. Hersteller Intersnack begründet die aktuelle Preiserhöhung mit steigenden Kosten (Juli 2025)
Funnyfrisch Erdnuss Flippies
Die Packung Erdnuss Flippies von Funnyfrisch ist 25 Gramm kleiner und 10 Cent teurer geworden. Klingt nicht viel? Ist aber immerhin eine Preissteigerung von 20 Prozent, wie die Verbraucherzentrale Hamburg vorrechnet. Vor allem ist es nicht die erste Aktion dieser Art: Vor vier Jahren bekam man noch 250 Gramm für 1,99 Euro – das entspricht einer versteckten Preissteigerung um 64 Prozent. Die Variante "Big Erdnuss Flippies" ist im gleichen Zeitraum sogar 73 Prozent teurer geworden. Hersteller Intersnack begründet die aktuelle Preiserhöhung mit steigenden Kosten (Juli 2025)
© Verbraucherzentrale Hamburg
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Die Verbraucherzentrale Hamburg kürt Erdnuss Flippies von Funnyfrisch zur Mogelpackung des Monats: Denn die Masche kleiner und teurer kommt nicht zum ersten Mal.

Kunden sind daran gewöhnt, dass sich das Design ihrer Lieblingsprodukte von Zeit zu Zeit ändert. Doch immer häufiger nutzen Hersteller das aus – und bauen Mogelpackungen. Die Verbraucherzentrale Hamburg schaut genau hin und kürt regelmäßig die "Mogelpackung des Monats". Aus den Beschwerden von Verbrauchern über versteckte Preiserhöhungen wählt sie die dreistesten aus.

Die Kritik der Verbraucherschützer lautet in der Regel nicht, dass etwas teurer wird. Schließlich gibt es eine Inflation. Der Punkt ist, dass die Hersteller dies nicht ehrlich kommunizieren, sondern durch clevere Gestaltung von Packung und Preisen verschleiern. Am Ende zahlen die Kunden drauf.

07. Mai 2025,11:17
Jemand schneidet eine Leberwurst durch – gehört die Pelle zur Verpackung?

Streit um die Wurstpelle Schon wieder die Verpackung mitgezahlt?

Manchmal bleibt die Verpackung gleich groß, wird aber weniger gefüllt. Manchmal wird die Verpackung so verändert, dass es gleich viel aussieht, aber weniger hineinpasst. Manchmal wird vorgegaukelt, ein Produkt habe eine besondere Qualität behalten oder dazubekommen, die es aber bei genauerem Hinsehen nicht hat.

Im Fall der "Erdnuss Flippies" von Funnyfrisch ist es nicht die erste versteckte Preiserhöhung dieser Art. Blickt man ein paar Jahre zurück, fällt besonders auf, wie viel weniger man heute fürs gleiche Geld bekommt, obwohl die Packung im Regal doch fast gleich aussieht. Im Zuge der steigenden Inflation seit 2022 nahm die Praxis solche Ausmaße an, dass sich für das Phänomen der Begriff "Shrinkflation" etablierte – eine Wortschöpfung aus dem englischen Wort "shrink" (zu Deutsch "schrumpfen") und "Inflation".

Illustre Reihe von Mogelpackungen

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat bereits Produkte vieler namhafter Hersteller als Mogelpackung des Monats angeprangert: Der "Trinkgenuss Orange" von Granini, die "Erdnusslocken" von Lorenz und der "Schmunzelhase" von Milka waren ebenso darunter wie Margarine von Rama, Wasserenthärter von Calgon und Handcreme von Nivea.

Einmal im Jahr lässt die Verbraucherzentrale unter fünf Kandidaten über die Mogelpackung des Jahres abstimmen. Für das Jahr 2023 wurde Tuc Bake Rolls von Mondelez als das dreisteste Produkt gekürt. Weitere Mogelpackungen der vergangenen Jahre zeigt unsere Fotostrecke.

Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg

Weitere Bilder dieser Galerie

Die Packung Erdnuss Flippies von Funnyfrisch ist 25 Gramm kleiner und 10 Cent teurer geworden. Klingt nicht viel? Ist aber immerhin eine Preissteigerung von 20 Prozent, wie die Verbraucherzentrale Hamburg vorrechnet. Vor allem ist es nicht die erste Aktion dieser Art: Vor vier Jahren bekam man noch 250 Gramm für 1,99 Euro – das entspricht einer versteckten Preissteigerung um 64 Prozent. Die Variante "Big Erdnuss Flippies" ist im gleichen Zeitraum sogar 73 Prozent teurer geworden. Hersteller Intersnack begründet die aktuelle Preiserhöhung mit steigenden Kosten (Juli 2025)
Alle Jahre wieder... ändert Mars die Packungsgröße seiner Minis. In den vergangenen 16 Jahren hat die Verbraucherzentrale Hamburg für das Produkt acht unterschiedliche Packungsgrößen gesammelt. Zwischen 200 und 300 Gramm war schon alles dabei, der Preis pro Gramm aber ging stetig nach oben. Aktuell hat sich die Füllmenge von 275 auf 227 Gramm verringert. Bei gleichbleibendem Preis entspricht das einer Verteuerung um 21 Prozent. Genau die gleiche Schrumpfung trifft auch die Sorten Bounty, Snickers, Twix und Milky Way. Hersteller Mars begründet den Schritt mit steigenden Kosten für Zutaten und Verpackung (Juni 2025)
Milka "Alpenmilch": Die eigentliche Größe ist auf den ersten Blick identisch
Alte und neue Schoko-Müsli-Verpackung von Kölln nebeneinander. Hauptunterschied: der grüne Hinweis "Neue Größe"
Die neue und die alte Verpackung des "Tomaten-Gewürzsalzes" von Lebensbaum
Alte und neue Verpackung der Waffelblättchen: die neue ist nur noch halb so groß, enthält die halbe Menge – und ist gleich teuer
Die alte Viererpackung Dany "Sahne" neben dem neuen Zweierpack Dany "Pudding"
Farblich ähnlich, aber unterschiedlich groß: die alte und die neue Flasche Getränkesirup von Ja!
Die alte und die neue Flasche des Penny Orangensirups: Die neue ist länglicher und transparent, die alte weiß
Neun verschiedene Chips-Rollen von Pringles mit sieben verschiedenen Füllmengen
Dove Pflegedusche kostet 1,95 Euro für 250 ml bisher – künftig gibt es Dove Duschcreme, wo 225 ml dann 3,45 Euro kosten
Granini "Trinkgenuss" – alte und neue Flasche
Cremissimo-Eis  Hersteller Unilever hat die Packungen im Eisregal geschrumpft. Laut Verbraucherzentrale Hamburg enthalten die Sorten der Marke Cremissimo nur noch 825 statt 900 ml Eis pro Packung. Auch das Magnum-Eis ist still und heimlich etwa kleiner geworden – 100 statt 110 ml pro Stieleis. Als Grund nennt Unilever "Produktverbesserungen" in Form leicht geänderter Rezepturen. "Diese Produktverbesserungen sind unseres Erachtens aber sehr überschaubar und rechtfertigen auf keinen Fall versteckte Preiserhöhungen in dieser Größenordnung", ärgert sich die Verbraucherzentrale. Zudem hätten sich die Rezepturen auch nicht bei allen Sorten verbessert. So ist das Cremissimo-Eis "Bourbon Vanille" unverändert, wird aber neben der "Familiengröße" von 1300 ml seit diesem Jahr auch im Format 900 ml angeboten – in einigen Supermärkten sogar nebeneinander zum identischen Preis von 3,99 Euro. Da sollte man genau schauen, zu welcher Packung man greift. (Stand: April 2024)
Fenchel-Tee von Aldi  Der Fenchel-Tee der Eigenmarke "Gut bio" kostet bei Aldi Nord nur noch 1,19 Euro statt 1,49 Euro. Super, könnte man meinen. Doch tatsächlich stecken deutlich weniger Teebeutel (20 statt 25) in der Packung als noch einige Monate zuvor – und die sind auch noch kleiner (je 2 statt 3 Gramm). Gemessen an der Füllmenge beträgt die versteckte Preiserhöhung somit 50 Prozent. Als Grund für die Umstellung verweist Aldi Nord in einer Stellungnahme auf höhere Produktionskosten. (Stand: November 2023)
Katjes  Süßwarenhersteller Katjes fällt mit genau der Masche auf, die das Verbraucherschutzministerium gerne verbieten möchte: Die Tüten sind immer noch gleich groß, aber es stecken weniger Fruchtgummis drin. Ein besonderer Hinweis, dass sich am Inhalt etwas geändert hat? Fehlanzeige. "Insgesamt dürften über 30 Sorten von der aktuellen Schrumpfkur bei Katjes betroffen sein", schreibt die Verbraucherzentrale Hamburg. Die Schrumpfung von 200 auf 175 Gramm bei gleichem Preis führe zu einer versteckten Preiserhöhung von 14 Prozent, in einigen Supermärkten sei der Preis sogar zusätzlich noch gestiegen. Katjes äußerte sich zu der Kritik der Verbraucherschützer nicht. Ob ein gesetzliches Verbot solcher Verpackungstricks tatsächlich kommt, ist noch unklar, aber prominente Fälle wie dieser dürften den Befürwortern weitere Argumente liefern (Oktober 2023).
Listerine  Die Mundspülung Listerine enthält nur noch 500 statt 600 Milliliter Inhalt. Damit man das nicht so merkt, ist die Plastikflasche immer noch genau so hoch und gut gefüllt – aber schmaler geworden. Zudem ist die Füllmenge nun nicht mehr in gelb hervorgehoben, sondern möglichst unauffällig angegeben. Dazu ist auch noch der Preis bei manchen Händlern gestiegen, sodass die Verbraucherzentrale Hamburg auf eine versteckte Preiserhöhung von bis zu 33,5 Prozent kommt. Die Verbraucherschützer haben dazu viele Beschwerden von Verbrauchern erhalten und das Produkt zur "Mogelpackung des Monats" erhoben. Hersteller Johnson & Johnson verweist in einer Stellungnahme auf höhere "Rohstoff- und Produktionskosten". (August 2023)
Packung schrumpfen, Preis erhöhen - diese Masche fährt Hersteller Lorenz bei seinen "Erdnußlocken" nicht zum ersten Mal. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Packungsgrößen und Preise (in diesem Fall bei Edeka) seit 2017 nachgehalten. In Summe wurde die Jumbo-Variante seitdem aufs Gramm gerechnet 74 Prozent teurer. Bei den "Ernußlocken Classic" betrug die versteckte Preiserhöhung 57 Prozent. Allein die aktuelle Schrumpfung/Preiserhöhung macht plus 28 Prozent (Jumbos) beziehungsweise plus 26 Prozent (Classic) aus. Als Begründung verweist Lorenz allgemein auf höhere Kosten für Rohwaren, Verpackung, Transport und Energie. (Juli 2023)
Um die Preiserhöhung bei der Eigenmarken-Schokolade Moser Roth zu verschleiern, hat sich Aldi Nord ganz besondere Mühe gegeben. Obwohl die Marzipan-Sorten nur noch 150 Gramm statt zuvor 184 oder 168 Gramm enthalten, hat Aldi die Packungen sogar größer gemacht (siehe Bild) und steckt jetzt fünf kleinere statt wie bisher vier Täfelchen hinein. Die versteckte Preiserhöhung beträgt laut Verbraucherzentrale Hamburg 15 Prozent. Zudem habe der Discounter auch noch an der Qualität gespart und den Marzipan-Anteil verringert, kritisieren die Verbraucherschützer. Aldi erklärt die Änderung der Packungsformate mit "produktionstechnischen Gründen". Von einer versteckten Preiserhöhung könne nicht gesprochen werden, "da die Preise im gesamten Schokoladensortiment zuletzt gestiegen sind". (Juni 2023)
Eis am Stiel ist teurer geworden: Wer im Tiefkühlregal zu bekannten Marken greift, bekommt deutlich weniger fürs Geld. Aus Vierer- wurden Dreierpacks, aus Sechser- wurden Fünferpacks, außerdem ist das einzelne Eis teilweise auch noch kleiner geworden. Bei gleichem Verkaufspreis für die Packung ergeben sich so versteckte Preiserhöhungen von 20 Prozent (Mars, Nogger), 48 Prozent (Milka, Daim) oder sogar 63 Prozent (Oreo), berichtet die Verbraucherzentrale Hamburg. Die Hersteller Froneri Schöller, Unilever (Langnese) und Mars verweisen in ihren Stellungnahmen auf gestiegene Kosten für Energie und Rohstoffe und darauf, dass letztlich der Handel den Preis festlege. (Mai 2023)
Kann man bei einem neuen Produkt von einer versteckten Preiserhöhung sprechen? In diesem Fall schon. Die bekannte Snackmarke Tuc hat jetzt "Bake Rolls" im Angebot, die denen der Marke 7Days zum Verwechseln ähnlich sind. Kein Zufall, denn beide Marken gehören seit 2022 zum Hersteller Mondelez. Aussehen, Inhaltsstoffe und verfügbare Sorten der Brotchips sind praktisch identisch - der Preis aber nicht. Das Tuc-Produkt kostet aufs Gramm gerechnet 127 Prozent mehr, berichtet die Verbraucherzentrale Hamburg. Erste Supermärkte ersetzen schon die alten günstigen durch die "neuen" teuren Bake Rolls. (März 2023)
Vor zwei Jahren bewarb Leerdammer-Hersteller Lactalis seinen Käse noch mit dem Spruch "+1 Scheibe, dauerhaft mehr". Jetzt ist die Scheibe wieder verschwunden. "Versprochen, gebrochen", kritisiert die Verbraucherzentrale Hamburg. Der Inhalt der Packung schrumpfte von 160 auf 140 Gramm, der Preis stieg zugleich von 1,99 Euro auf 2,49 Euro. Macht unterm Strich eine Preiserhöhung um 43 Prozent. Lactalis begründet die Preissteigerung mit "dramatisch angestiegenen" Milchpreisen sowie höheren Kosten für Verpackung, Strom, Gas, Öl und Transport. (Dezember 2022)
Gar nicht funny findet die Verbraucherzentrale Hamburg die versteckten Preiserhöhungen im Chips-Regal. Allein Anbieter Intersnack hat die Füllmengen von über 30 Snack-Produkten verringert, bei gleichem Peis und identisch aussehender Verpackung. Funnyfrisch, Chio-Chips oder Ültje-Erdnüsse sind damit je Gramm um bis zu 25 Prozent teurer geworden. Intersnack begründet das mit höheren Kosten für Rohstoffe, Verpackungen, Logistik und Energie. Bei der Konkurrenz sieht es nicht besser aus: Auch Lorenz (Crunchips), Kellogg (Pringles) oder Pepsico (Lay’s) haben in den vergangenen Monaten versteckt die Preise erhöht – unterm Strich sind mindestens 63 Produkte betroffen. (November 2022)
Der Wasserenthärter Calgon verspricht seit Kurzem auf der Vorderseite seiner Packung 50 Wäscheladungen statt zuvor 46 – bei gleichem Preis und gleicher Füllmenge. Klingt so, als ob die Kunden nun mehr fürs Geld bekämen, zumal der neue Aufdruck "Ultra Compacted" suggeriert, dass sich das Produkt verbessert hat. Das stimmt aber überhaupt nicht, hat die Verbraucherzentrale Hamburg recherchiert. Denn Hersteller Reckitt Benckiser hat einen Rechentrick angewandt: Die Zahl der Waschladungen bezieht sich nun nicht mehr auf sehr hartes Wasser, sondern auf hartes Wasser (für das man generell weniger Pulver braucht). Ohne diese Änderung müssten statt mehr sogar weniger Wäscheladungen angegeben werden.  Denn der Blick auf die Dosierangaben auf der Rückseite zeigt, dass nun bei gleicher Wasserhärte mehr Pulver pro Ladung empfohlen wird, sodass die Packung schneller leer geht. Hintergrund des Verwirrspiels: Eine EU-Regel zwingt den Hersteller, die Dosierangaben zu erhöhen - oder alternativ die Wirksamkeit zu verbessern. Doch letzteres ist offenbar nicht geschehen, selbst wenn sich hier sogar die eigene PR-Agentur etwas verwirrt zeigt. Auf Anfrage der Verbraucherschützer erklärte die Presseabteilung zunächst, die Calgon-Rezeptur sei verändert worden, um in einer zweiten Stellungnahme hinterherzuschieben, es sei "zu keiner Änderung der Formulierung gekommen". Festzuhalten bleibt: Calgon suggeriert seinen Kunden, dass sie nun mehr Wäscheladungen herausbekommen – obwohl die Dosierempfehlung so geändert wurde, dass das Gegenteil der Fall ist. (September 2022)
Die neue Rama-Dose ist gleich groß und kostet im Laden immer noch 2,19 Euro. Es sind aber nur noch 400 Gramm statt 500 Gramm drin - was einer versteckten Preiserhöhung von 25 Prozent gleichkommt. Hersteller Upfield begründet den Schritt mit "dramatischen Kostensteigerungen in unserer gesamten Lieferkette, einschließlich unserer Rohstoffe". Die Inhaltsstoffe hält die Verbraucherzentrale hingegen für wenig hochwertig. Um die Gewinnmarge zu erhöhen, wurde schon vor einigen Jahren wertvolles Rapsöl teilweise durch "streichfähiges Wasser" ersetzt, weshalb sich Rama nur noch "Dreiviertelmargarine" oder "Streichfett" nennen darf. Auch andere Streichfett-Marken von Upfield wie Sanella, Lätta und Becel sind laut VZ aktuell von versteckten Preissteigerungen betroffen. (August 2022)
Rund 18 Zentimeter hoch ist diese Müsli-Dose der Lidl-Eigenmarke Crownfield. Doch mit Bircher-Müsli gefüllt ist sie nur bis zur Hälfte, wie die Verbraucherzentrale Hamburg nach Beschwerden von Käufern nachgemessen hat (linkes Bild). Die Verbraucherschützer haben Lidl deshalb wegen Irreführung der Kunden abgemahnt und - nachdem der Discounter nicht reagierte - sogar verklagt. Ein Urteil steht aus, aber mittlerweile verkauft Lidl dieselbe Packung mit mehr Inhalt, wie die Verbraucherzentrale festgestellt hat. Statt mit 400 Gramm Müsli ist die Dose nun mit 470 Gramm deutlich besser gefüllt. Geht doch. (Mai 2022)
Pringles-Hersteller Kellogg hat äußerlich unmerklich den Stapel Chips geschrumpft. Statt 200 Gramm stecken nur noch 185 Gramm in der Röhre, gleichzeitig erhöhten viele Händler den Preis um 20 Cent. Das Spiel mit der versteckten Preiserhöhung spielt Pringles seit vielen Jahren, wie die Verbraucherzentrale Hamburg dokumentiert: Seit 2006 gab es schon sieben verschiedene Füllmengen zwischen 165 und 200 Gramm. Mal wurde der Stapel Chips größer, mal kleiner, unterm Strich jedenfalls teurer: Aufs Gramm gerechnet kosten die Pringles heute fast doppelt so viel wie vor 15 Jahren. Hersteller Kellogg sagt dazu in einer Stellungnahme: "Hin und wieder passen wir unsere Verpackungsgrößen und -formate an, um sicherzustellen, dass wir die richtige Packungsgröße für die unterschiedlichen Vertriebskanäle und Essgewohnheiten der Verbraucher:innen haben. Die Umstellung der Füllmenge betrifft das gesamte Pringles Sortiment seit März 2022." (April 2022)
Einige Sorten der bekannten Knorr-Soßen gibt es neuerdings nur noch im 2er statt im 3er Pack. Bei gleichen Packungsgrößen und unverändertem Preis fehlt somit ein Drittel des Inhalts. Hersteller Unilever begründet die Umstellung mit "veränderten Konsumentenwünschen" und einer "Modernisierung des Designs". Doch diese Erklärung bringt die Verbraucherzentrale erst recht auf Zinne. "Warum man sich wünschen sollte, dass ein lang haltbares Fertigsoßenpulver lieber in 2er- als in 3er-Packs verkauft werden sollte, erschließt sich uns nicht ganz", schreiben die Verbraucherschützer. "Wir haben auf jeden Fall jede Menge Beschwerden von Verbraucherinnen und Verbrauchern erhalten, die sich hinters Licht geführt fühlen und lieber weiterhin 3er-Packs kaufen würden." (Dezember 2021)
Die neue Verpackung der Wurzener Waffel-Blättchen (links) bewertet die Verbraucherzentrale Hamburg sowohl als Mogelpackung als auch als Umweltsünde. Sie ist deutlich größer geworden und verwendet nun zwei Plastikbehältnisse statt einem - obwohl der Inhalt praktisch gleich geblieben ist. Aus 100 Gramm wurden 103 Gramm. Deutlicher stieg dagegen der Preis im Handel: von 0,99 Euro auf 1,29 Euro. (Oktober 2021)
Von wegen "Large": Hersteller Mars hat die Zahl der M&M's in seinen Packungen reduziert, während der Preis im Handel gleich blieb. Auf den Trick greift Mars regelmäßig zurück: Seit 2007 sind die M&M's laut Verbraucherzentrale so 119 Prozent teurer geworden. Besonders dreist: Die verkleinerten Packungen werden jetzt mit dem Zusatz "Large" beworben (wohl, weil es noch kleinere Versionen gibt). Als Grund für die Preiserhöhung nennt Mars den Verzicht auf den künstlichen Farbstoff Titandioxid sowie höhere Kosten in Logistik und Beschaffung. Die Zutaten bleiben jedenfalls unschlagbar billig: M&M's bestehen zu 66 Prozent aus Zucker – das toppt selbst Vollmilchschokolade oder Gummibären deutlich. (September 2021)
Die Firma Homann hat ihre Saucen überarbeitet – aus der nicht mehr zeitgemäßen Bezeichnung "Zigeuner Sauce" wurde die "Paprika Sauce Balkan-Art". Leider nicht die einzige Änderung: Denn seit dem Relaunch sind nur noch 400 statt 500 Milliliter in der Packung - bei gleichzeitig steigendem Preis. So ist der Preis je ml etwa bei Kaufland in Hamburg um 88 Prozent gestiegen, errechnet die Verbraucherzentrale Hamburg. Ähnliche Preisaufschläge soll es nach ihren Recherchen bei Edeka, Netto und anderen Kaufland-Filialen geben. Einen Grund nannte Homann den Verbraucherschützern auf Anfrage nicht. Der Geschmack der Sauce hat sich laut Hersteller nicht geändert. Die neue Rezeptur verzichtet zwar auf den Süßstoff Natriumsaccharin, dafür ist mehr Zucker drin. (Juni 2021)
Süßwarenkonzern Nestlé hat eine ganze Reihe versteckter Preiserhöhungen vorgenommen. Sechs Produkte der Marken Kitkat, Lion und Smarties sind laut Verbraucherzentrale Hamburg durch Füllmengenreduzierungen teurer geworden - um 12 bis 25 Prozent. Nestlé erklärt dazu: "Mit dieser Anpassung reagieren wir auf gestiegene Kosten in den letzten Jahren. Beispielsweise investieren wir in unsere Produktionsanlagen – etwa um die Waffelqualität bei KitKat weiter zu erhöhen." (Mai 2021)
Nivea
Pril
Seitenbacher
Rossmann Enerbio
Leerdammer
Ferrero hat bei seinen Klassikern Kinderschokolade und Yogurette die Füllmenge von 125 Gramm auf 100 Gramm reduziert. Dabei hatte der Hersteller vor fünf Jahren genau das Gegenteil gemacht und dies mit dem Slogan "Dauerhaft mehr Inhalt" beworben. Warum der Sinneswandel? Ferrero behauptet, dass die Konsumenten die klassische 100-Gramm-Tafel bevorzugen (wobei dieser Standard mittlerweile häufig unterlaufen wird). Zudem sei der Abgabepreis an den Handel nicht gestiegen. Die Verbraucherzentrale vermutet dagegen, dass mit dem "Füllmengenkarussell" damals wie heute dem Handel die Möglichkeit zur versteckten Preiserhöhung gegeben werden soll. Einige Händler haben offenbar davon Gebrauch gemacht: Um bis zu acht Prozent seien die Schokoladentafeln im Laden teurer geworden, haben die Verbraucherschützer beobachtet. (Stand: Juni 2020)
Kitkat
Milka-Osterhase
Bifi
Rama
Lindt
Hipp Karottensaft
Mini-Snickers
Wasa
Kelloggs Frosties
Heinz Ketchup
Milka Darkmilk
Salami Light
September 2018: Lorenz Snack-World hat die Füllmenge seiner Chipsletten drastisch reduziert - von 170 Gramm auf 100 Gramm. Damit dies nicht so auffällt, griff man zu einem ganz besonderen Trick: Die Röhrenchips wurden in Umfang und Gewicht geschrumpft (1,6 statt 2 Gramm) sowie die Verpackung leicht geändert. Da der Preis im Laden nur geringfügig reduziert wurde oder sogar gleich blieb, beträgt die Preiserhöhung laut Verbraucherzentrale Hamburg 50 bis 70 Prozent.
August 2018: Fans von Babybel finden seit Neuestem eine Käsekugel weniger im Netz. Im Supermarkt sind es fünf statt sechs Stück, im Discounter sechs statt sieben und bei den Großpackungen neun statt zehn. Der Preis ist bei den meisten Händlern identisch geblieben, was laut Verbraucherzentrale einer Preiserhöhung von bis zu 20 Prozent entspricht. Hersteller Bel verteidigt die versteckte Preiserhöhung damit, dass das Produkt seit Juli gentechnikfrei hergestellt wird.
Juni 2018: Viele viele bunte Smarties? Naja, zumindest sind es weniger geworden. Die sogenannte "Riesenrolle" wurde von 150 auf 130 Gramm geschrumpft, 2014 waren es sogar noch 170 Gramm. Der Preis blieb laut Verbraucherzentrale Hamburg jeweils unverändert. Das gleiche Prinzip wendete Hersteller Nestlé bei den Rolos an - statt zehn stecken nur noch acht Stück in einer Rolle. Nestlé begründet den Schritt mit einer Vereinheitlichung der Produkte mit den in anderen Ländern angebotenen Größen.
Naturals Chips
April 2018: Mogelpackung des Monats April: Vier unterschiedliche Lenor-Flaschen fand die Verbraucherzentrale Hamburg im Handel. Die neueste (links) reicht nur noch für 17 statt 20 Waschladungen - bei gleicher UVP. Die Kunden sollen zudem wegen geänderter Inhaltsstoffe nur noch 55 statt bisher 70 Milliliter pro Ladung verwenden. Wer das nicht mitbekommt, macht die Flasche noch schneller leer. Unterm Strich bleibt beim Kunden viel Verwirrung.
Activia
Die neue Version des Weichspülers "Vernel Soft & Oils" (links) hat deutlich weniger Inhalt, kostet aber mehr. Auf den Liter gerechnet zahlt der Kunde laut Verbraucherzentrale Hamburg 67 Prozent (bei Real) oder sogar 99 Prozent (Rewe) mehr. Hersteller Henkel aber rechnet anders: Wegen der "erhöhten Parfümkonzentration" wurde die Dosierempfehlung gesenkt, sodass der Inhalt für fast genauso viele Waschladungen reichen soll. Ob der Verbraucher wirklich sparsamer mit dem Weichspüler umgeht? Die Dosierkappe ist jedenfalls gleich groß geblieben.
Milka Alpenmilch alt und neu
Milka Nussini
Erdnusslocken Lorenz
Hochland-Käse
Vitalis Früchtemüsli
bak / urb
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Shrinkflation: Weniger Inhalt, dafür höhere Preise: Wie Hersteller mit ihren Produktverpackungen mogeln

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20. Februar 2024,16:24
Das Streichfett von Sanella steht im Mittelpunkt eines Mogelpackungsurteils

"Wegweisendes Urteil" Mogelpackungen: Gericht verbietet gängigen Füllmengentrick

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