Bahnreform

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Parteiratsbeschluss SPD gibt grünes Licht für Bahnreform light

Die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn kommt voran: Vorstand und Parteirat der SPD stimmten für den von Parteichef Kurt Beck vorgelegten Kompromiss, maximal ein Viertel an private Investoren zu verkaufen. Ärger droht nun mit der Union, die gerne mehr Anteile veräußern möchte.
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Bahn-Reform Was die Bahn-Privatisierung bedeutet

Die Deutsche Bahn wird privatisiert - allerdings nur zu einem Teil. Dennoch dürften Bahnkunden den Einstieg von Investoren zu spüren bekommen. Lesen Sie hier, worauf sich Bahnfahrer einstellen müssen.
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Kommentar Bahnprivatisierung light

Kurt Beck hat die Bahnreform zur Chefsache erklärt und zumindest nicht verloren: Der jetzt vorliegende Kompromiss verhindert einen Sonderparteitag, bei dem das Projekt wohl endgültig gegen die Wand gefahren wäre. Nun liegt der schwarze Peter bei der CDU.
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SPD-Vorschlag Bahnbeschluss ist "Schlag ins Gesicht"

Der Kompromiss zur Bahnreform könnte SPD-Chef Beck teuer zu stehen kommen: Peter Conradi, Ex-SPD-Abgeordneter und Gegner der Bahnprivatisierung, bezeichnete den Beschluss im Gespräch mit stern.de als "Schlag ins Gesicht der Partei". Die CDU dagegen wittert Morgenluft.
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Teilprivatisierung SPD legt Bahn-Streit bei

Die SPD hat sich im Streit um die Bahnprivatisierung geeinigt: Danach soll das Schienennetz in staatlicher Hand bleiben, Investoren gerade einmal ein Viertel des Unternehmens übernehmen können. Nun ist die Partei optimistisch, dass auch die Union das Modell mittragen könne.