Es ist eine ausgesprochen dreiste Aktion. Ein britischer Rollerfahrer simuliert einen Auffahrunfall und wirft sich in dramatischer Manier auf ein heranfahrendes Auto. Doch die Fahrerin des Autos hat ein Ass im Ärmel.
Dreister Versicherungsbetrug Rollerfahrer wirft sich absichtlich auf Motorhaube - Fahrerin reagiert brillant
Hinweis: Dieses Video erschien erstmals am 18. Juli 2017 auf stern.de. Zum Jahresrückblick spielen wir die besten Videos in loser Reihenfolge bis zum Ende des Jahres.
Es ist eine ausgesprochen dreiste Aktion. Ein britischer Rollerfahrer simuliert einen Auffahrunfall und wirft sich in dramatischer Manier auf ein heranfahrendes Auto. Ein Komplize spielt "Zeuge" und filmt die Szene mit dem Smartphone. Doch die Fahrerin des Autos hat ein Ass im Ärmel: Sie zeigt den Betrügern die kleine Dashcam, die in ihrem Fahrzeug installiert ist. Prompt macht sich das Duo überstürzt aus dem Staub. Offenbar wollten sich die beiden Männer durch den gestellten Unfall Schmerzensgeld erschleichen. Die Frau ruft stattdessen die Polizei – Beweise für einen Betrugsversuch gibt es schließlich mehr als genug. In Großbritannien sind Dashcam-Aufnahmen vor Gericht als Beweismittel erlaubt. In Deutschland ist die Zulässigkeit solcher Aufnahmen als Beweismittel allerdings umstritten.
Es ist eine ausgesprochen dreiste Aktion. Ein britischer Rollerfahrer simuliert einen Auffahrunfall und wirft sich in dramatischer Manier auf ein heranfahrendes Auto. Ein Komplize spielt "Zeuge" und filmt die Szene mit dem Smartphone. Doch die Fahrerin des Autos hat ein Ass im Ärmel: Sie zeigt den Betrügern die kleine Dashcam, die in ihrem Fahrzeug installiert ist. Prompt macht sich das Duo überstürzt aus dem Staub. Offenbar wollten sich die beiden Männer durch den gestellten Unfall Schmerzensgeld erschleichen. Die Frau ruft stattdessen die Polizei – Beweise für einen Betrugsversuch gibt es schließlich mehr als genug. In Großbritannien sind Dashcam-Aufnahmen vor Gericht als Beweismittel erlaubt. In Deutschland ist die Zulässigkeit solcher Aufnahmen als Beweismittel allerdings umstritten.
