
Voll-Hybrid (HEV)
Alltagstauglichkeit: Der Vollhybrid funktioniert wie sein kleiner Mildhybrid-Bruder, hat jedoch einen stärkeren E-Motor und Akku. Damit können Vollhybride bis etwa 50 Km/h vollelektrisch fahren und beim Beschleunigen dem Verbrenner wirkungsvoll unterstützen.
Wartung und laufende Kosten:
Die Kombination aus E-Antrieb und Einspritzer ist komplex und zieht in der Regel entsprechend etwas höhere Wartungskosten vor allem durch kürzere Intervalle nach sich. Die Höhe der zusätzlichen Kosten ist indes abhängig vom Modell und der Laufleistung.
Preis und Förderung:
Kein Stecker, kein Fördergeld: Gleichwohl Vollhybride auch länger elektrisch fahren können, werden sie vom Benzinmotor aufgeladen und nicht über die Steckdose.
Umweltaspekt:
Vollhybride sparen wirkungsvoller Sprit als Mild-Hybride, vor allem im Stadtverkehr.
Geeignet für:
Auch wenn sie wirksamer Sprit sparen, ist der Vollhybrid am Ende des Tages ein Verbrenner, wenn auch ein sparsamer.
Alltagstauglichkeit: Der Vollhybrid funktioniert wie sein kleiner Mildhybrid-Bruder, hat jedoch einen stärkeren E-Motor und Akku. Damit können Vollhybride bis etwa 50 Km/h vollelektrisch fahren und beim Beschleunigen dem Verbrenner wirkungsvoll unterstützen.
Wartung und laufende Kosten:
Die Kombination aus E-Antrieb und Einspritzer ist komplex und zieht in der Regel entsprechend etwas höhere Wartungskosten vor allem durch kürzere Intervalle nach sich. Die Höhe der zusätzlichen Kosten ist indes abhängig vom Modell und der Laufleistung.
Preis und Förderung:
Kein Stecker, kein Fördergeld: Gleichwohl Vollhybride auch länger elektrisch fahren können, werden sie vom Benzinmotor aufgeladen und nicht über die Steckdose.
Umweltaspekt:
Vollhybride sparen wirkungsvoller Sprit als Mild-Hybride, vor allem im Stadtverkehr.
Geeignet für:
Auch wenn sie wirksamer Sprit sparen, ist der Vollhybrid am Ende des Tages ein Verbrenner, wenn auch ein sparsamer.
© Bernd Weißbrod/ / Picture Alliance