Mercedes
Mit Stromern hatte Mercedes bisher nur am Rande zu tun. Nun sollen rund zehn Milliarden Euro in die Entwicklung der Elektromobilität fließen. Bis 2022 soll das komplette Angebot unter dem Label EQ – "Intelligente Elektromobilität" elektrifiziert sein. Dabei denken die Stuttgarter die EQ-Marke als komplettes Ökosystem mit einer Wertschöpfungskette vom Fahrzeug über Dienstleistungen, Ladestationen bis hin zum passenden Energiespeicher für das Eigenheim. Die neue Autogeneration wird auf einem eigens für die Elektromobilität geschaffenen Baukastensystem entwickeln: EVA - Electric Vehicle Architecture. Durch den Wegfall der für den Verbrenner notwendigen Bauteile sei eine völlig neue Formensprache möglich, hieß es. Für die künftigen Modelle der EQ-Familie schwebt den Schwaben eine "Elektro-Ästhetik" vorm mit einem sehr coolen, futuristischen Look. Bereits heute zeigt sich Mercedes im Design viel mutiger als die Mitbewerber.
Der Schwenk auf alternative Motoren hat auch intern Konsequenzen. Alles, was mit Stromantrieben zu tun wird künftig in der E-Mobility Group gebündelt. Die Gruppe soll sich nicht nur mit Akkus beschäftigen, sondern auch die Entwicklungen bei Wasserstoffantrieben und Hybrid-Fahrzeugen vorantreiben. Dem Benzinhahn zugedreht wurde bereits der Marke Smart. Ab kommenden Jahres gibt es den Stadtflitzer nur noch als E-Auto. Der e-Smart Fortwo EQ zählte 2018 zu den meisten verkaufen E-Autos in Deutschland.
Mit Stromern hatte Mercedes bisher nur am Rande zu tun. Nun sollen rund zehn Milliarden Euro in die Entwicklung der Elektromobilität fließen. Bis 2022 soll das komplette Angebot unter dem Label EQ – "Intelligente Elektromobilität" elektrifiziert sein. Dabei denken die Stuttgarter die EQ-Marke als komplettes Ökosystem mit einer Wertschöpfungskette vom Fahrzeug über Dienstleistungen, Ladestationen bis hin zum passenden Energiespeicher für das Eigenheim. Die neue Autogeneration wird auf einem eigens für die Elektromobilität geschaffenen Baukastensystem entwickeln: EVA - Electric Vehicle Architecture. Durch den Wegfall der für den Verbrenner notwendigen Bauteile sei eine völlig neue Formensprache möglich, hieß es. Für die künftigen Modelle der EQ-Familie schwebt den Schwaben eine "Elektro-Ästhetik" vorm mit einem sehr coolen, futuristischen Look. Bereits heute zeigt sich Mercedes im Design viel mutiger als die Mitbewerber.
Der Schwenk auf alternative Motoren hat auch intern Konsequenzen. Alles, was mit Stromantrieben zu tun wird künftig in der E-Mobility Group gebündelt. Die Gruppe soll sich nicht nur mit Akkus beschäftigen, sondern auch die Entwicklungen bei Wasserstoffantrieben und Hybrid-Fahrzeugen vorantreiben. Dem Benzinhahn zugedreht wurde bereits der Marke Smart. Ab kommenden Jahres gibt es den Stadtflitzer nur noch als E-Auto. Der e-Smart Fortwo EQ zählte 2018 zu den meisten verkaufen E-Autos in Deutschland.
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