Fiat-Chrysler
Als "Schauen wir mal" ließe sich der Kurs von Fiat-Chrysler in Richtung E-Mobilität zusammenfassen. Zwar plant Chrysler bis 2021 fünf Milliarden Euro in Verstromung seiner italienischen Marke zu investieren, doch der Weg ist weit weniger klar als bei anderen europäischen Autobauern. Eine Fusion mit Renault wurde wieder abgesagt, derzeit überlegen Fiat und die PSA wie eine gemeinsame Plattform für Elektroautos aussehen könnte. Das heißt jedoch nicht, dass es keine ER-Autos aus Italien gibt. Im Sommer 2020 wird der Fiat 500 Electric (nicht zu verwechseln mit dem Fiat 500e) auf den Markt kommen und laut Fiat-Chef Olivier François als "urbaner Tesla" positioniert werden. Für die Produktion wird derzeit das Mirafiori-Werk in Turin umgerüstet. Möglicherweise wird der 500er auf der jüngst in Genf in Genf vorgestellten Plattformstudie "Centoventi" basieren. Das Konzept überraschte mit einem besonderen Feature: einem herausnehmbaren Akku.
Als "Schauen wir mal" ließe sich der Kurs von Fiat-Chrysler in Richtung E-Mobilität zusammenfassen. Zwar plant Chrysler bis 2021 fünf Milliarden Euro in Verstromung seiner italienischen Marke zu investieren, doch der Weg ist weit weniger klar als bei anderen europäischen Autobauern. Eine Fusion mit Renault wurde wieder abgesagt, derzeit überlegen Fiat und die PSA wie eine gemeinsame Plattform für Elektroautos aussehen könnte. Das heißt jedoch nicht, dass es keine ER-Autos aus Italien gibt. Im Sommer 2020 wird der Fiat 500 Electric (nicht zu verwechseln mit dem Fiat 500e) auf den Markt kommen und laut Fiat-Chef Olivier François als "urbaner Tesla" positioniert werden. Für die Produktion wird derzeit das Mirafiori-Werk in Turin umgerüstet. Möglicherweise wird der 500er auf der jüngst in Genf in Genf vorgestellten Plattformstudie "Centoventi" basieren. Das Konzept überraschte mit einem besonderen Feature: einem herausnehmbaren Akku.
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