Die wichtigsten Etappen in der Geschichte des bedeutendsten Museums für Technik und Naturwissenschaft.
Die wichtigsten Etappen in der Geschichte des bedeutendsten Museums für Technik und Naturwissenschaft:
Datum | Ereignis |
01.05.1903 | Der Ingenieur Oskar von Miller (1855-1934) schlägt in einem Brief an Wissenschaftler und Industrielle die Gründung eines Museums für Meisterwerke der Wissenschaft und Technik vor. |
28.06.1903 | Unter dem Vorsitz von Prinz Ludwig von Bayern wird das Museum auf der Jahrestagung des Vereins deutscher Ingenieure (VDI) in München offiziell gegründet. |
01.10.1905 | Das Museum erhält den Namen"Deutsches Museum". |
12.11.1906 | In Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. wird die erste Ausstellung provisorisch in den Räumen des Alten Nationalmuseums eröffnet. |
13.11.1906 | Grundsteinlegung für ein neues Museumsgebäude. |
05.05.1925 | Eröffnung des neuen Gebäudes. |
1944/1945 | Alliierte Bombenangriffe zerstören das Museum stark. Tausende Objekte werden durch Brand- und Sprengbomben vernichtet. Das Museum verliert seine Stellung als führendes Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt. |
25.10.1947 | Das Museum öffnet mit der Sonderausstellung "50 Jahre Dieselmotor" wieder seine Pforten. |
07.05.1968 | Mit der neuen Abteilung Nachrichtentechnik wird der Aufbau des Museums nach dem Krieg abgeschlossen. |
1973 | Die jährliche Besucherzahl überschreitet erstmals die Millionengrenze. |
20./21.03.1983 | Durch Brandstiftung entstehen in den Abteilungen "Schifffahrt" und "Kraftmaschinen" schwere Schäden. |
12.09.1992 | In Oberschleißheim bei München wird nach mehrjähriger Bauzeit die Zweigstelle "Flugwerft Schleißheim" mit Exponaten der Luftfahrtabteilung eröffnet. |
03.11.1995 | Das Museum eröffnet im Wissenschaftszentrum Bonn eine weitere Zweigstelle. |
11.05.2003 |
Noch mehr zur Geschichte des Deutschen Museums gibt es auf der Website des Deutschen Museums.