Das Material Teflon war in der Nachkriegszeit schon erfunden. Aber industrielle Anwendungen gab es noch nicht. Dem französischen Chemiker Marc Grégoire war das gleich, er behandelte seine Angelschnur mit der Substanz, um sie später besser entwirren zu können. Die wirklich bahnbrechende Idee hatte seine Frau Colette. Sie überzog Pfannen und Töpfe mit dem Material. Das klappte so gut, dass ihr Mann 1956 ein Unternehmen für Anti-Haft-Kochgeschirr gründete: Tefal.
Einige Firmen verdanken ihre heutige Marktstellung dem Zufall. Statt jahrlangem Getüftel war es ein falscher Handgriff oder einfach nur ein aufmerksamer Blick, der eine Entdeckung zu einem Produkt werden ließ.
In unserer Fotostrecke stellen wir kuriose Zufälle vor, die die Entwicklung von ganz alltäglichen Produkten ermöglichten.