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  • Drei Comfort Food-Rezepte von Ottolenghis: Das ist richtig lecker

Zum Artikel Drei Comfort Food-Rezepte von Ottolenghis: Das ist richtig lecker
Chocolate Ripple Cake  Was jeder weiß, der schon einmal bei einem australischen Barbecue  war: Chocolate Ripple Cake ist ein allgegenwärtiges No-bake-­ Dessert.  In Australien wird es mit den Schokokeksen Arnott’s Choc Ripple  gemacht, die dann mit Sahne zusammengeklebt werden. Das Rezept  ist so simpel, dass es hinten auf der Packung steht! Kürzlich war  Helen mit ihrer Familie mal wieder in Melbourne, und die Kids waren  so begeistert von dem Dessert, dass sie bettelten, sie möge es für sie  machen, wenn alle wieder in London sind. Da es Helen nicht gelang,  die richtigen Kekse aufzutreiben (inzwischen gibt es sie online), backte  sie selbst welche. Das geht so schnell und einfach, dass Helen nicht  nur welche für den Ripple Cake macht, sondern immer einige extra.  Keine Geburtstagsparty (und keine Grillparty) ist ohne sie komplett.     Vorbereiten: Die Kekse können bis zu 7 Tage im Voraus vorbereitet und  gebacken werden. In einem luftdicht verschließbaren Behälter aufbewahren.  Der Ripple Cake muss bis zu 6 Stunden vor dem Servieren  fertiggestellt werden, damit er durchziehen kann, lässt sich aber auch  bis zu 2 Tage im Voraus herstellen (im Kühlschrank aufbewahren).  Ausprobieren: Die Erdbeeren machen sich hier gut, aber als Alternative  könnt ihr 1 Keks oder Borkenschokolade darüberkrümeln.     Zutaten:  3 EL Milch (oder 105 ml, wenn kein Grand Marnier verwendet wird)  60 ml Grand Marnier (nach Belieben)  1 Espresso, normal oder entkoffeiniert (30 ml)  650 g Sahne (oder Crème double)  325 g Crème fraîche  50 g Puderzucker  1½ TL Vanilleextrakt  1½ TL gemahlener Zimt  Kekse  225 g Mehl  50 g Kakaopulver  ¾ TL Backpulver  ½ TL Speisenatron  ¼ TL Salz  100 g weiche Butter  200 g Zucker  50 ml Öl  50 g heller Zuckerrübensirup (z. B. Golden Syrup), plus Sirup zum Anrichten (nach Belieben)  1 Ei  Marinierte Erdbeeren  600 g Erdbeeren, von den Kelchblättern befreit, dann geviertelt  1½ EL Zucker  1 TL fein abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange  2 EL Grand Marnier (oder Orangensaft)  2 Zesten von 1 Bio-Orange, in feinste lange Fäden geschnitten     Zubereitung:  Für 8–10 Personen  Für die Kekse Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Speisenatron und Salz in  eine Schüssel sieben.  Butter, Zucker, Öl und Sirup in die Schüssel einer mit dem Flachrüh-  rer bestückten Küchenmaschine füllen. Auf mittlerer Stufe 2 Minuten  schlagen, bis die Mischung hell und cremig ist. Die Schüsselwände  nach unten abschaben, das Ei dazu aufschlagen alles vermengen, bis  es untergearbeitet ist. Niedrige Stufe einstellen, die trockenen Zutaten  hinzufügen und rühren, bis der Teig bindet. Diesen einwickeln und für  mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen.  Wenn gebacken werden kann, den Backofen auf 170 °C (Umluft)  vorheizen.  Vom Teig kleine Stücke (à ca. 30 g) abzupfen und zu Kugeln rollen.  Diese mit etwa 5 cm Abstand zueinander auf zwei mit Backpapier  ausgelegte Backbleche setzen. Es sollten etwa 23 Kugeln sein. Mit der  Hand flach drücken – sie sollen etwa Ø 5 cm haben  –, dann 15 Minuten im Ofen backen, bis sie fest und oben aufgerissen sind. Aus dem Ofen  nehmen und 5 Minuten abkühlen lassen, bevor sie zum vollständigen  Auskühlen auf ein Gitter gelegt werden.
Chocolate Ripple Cake
Was jeder weiß, der schon einmal bei einem australischen Barbecue
war: Chocolate Ripple Cake ist ein allgegenwärtiges No-bake-­ Dessert.
In Australien wird es mit den Schokokeksen Arnott’s Choc Ripple
gemacht, die dann mit Sahne zusammengeklebt werden. Das Rezept
ist so simpel, dass es hinten auf der Packung steht! Kürzlich war
Helen mit ihrer Familie mal wieder in Melbourne, und die Kids waren
so begeistert von dem Dessert, dass sie bettelten, sie möge es für sie
machen, wenn alle wieder in London sind. Da es Helen nicht gelang,
die richtigen Kekse aufzutreiben (inzwischen gibt es sie online), backte
sie selbst welche. Das geht so schnell und einfach, dass Helen nicht
nur welche für den Ripple Cake macht, sondern immer einige extra.
Keine Geburtstagsparty (und keine Grillparty) ist ohne sie komplett.
 
Vorbereiten: Die Kekse können bis zu 7 Tage im Voraus vorbereitet und
gebacken werden. In einem luftdicht verschließbaren Behälter aufbewahren.
Der Ripple Cake muss bis zu 6 Stunden vor dem Servieren
fertiggestellt werden, damit er durchziehen kann, lässt sich aber auch
bis zu 2 Tage im Voraus herstellen (im Kühlschrank aufbewahren).
Ausprobieren: Die Erdbeeren machen sich hier gut, aber als Alternative
könnt ihr 1 Keks oder Borkenschokolade darüberkrümeln.
 
Zutaten:
3 EL Milch (oder 105 ml, wenn kein Grand Marnier verwendet wird)
60 ml Grand Marnier (nach Belieben)
1 Espresso, normal oder entkoffeiniert (30 ml)
650 g Sahne (oder Crème double)
325 g Crème fraîche
50 g Puderzucker
1½ TL Vanilleextrakt
1½ TL gemahlener Zimt
Kekse
225 g Mehl
50 g Kakaopulver
¾ TL Backpulver
½ TL Speisenatron
¼ TL Salz
100 g weiche Butter
200 g Zucker
50 ml Öl
50 g heller Zuckerrübensirup (z. B. Golden Syrup), plus Sirup zum Anrichten (nach Belieben)
1 Ei
Marinierte Erdbeeren
600 g Erdbeeren, von den Kelchblättern befreit, dann geviertelt
1½ EL Zucker
1 TL fein abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange
2 EL Grand Marnier (oder Orangensaft)
2 Zesten von 1 Bio-Orange, in feinste lange Fäden geschnitten
 
Zubereitung:
Für 8–10 Personen
Für die Kekse Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Speisenatron und Salz in
eine Schüssel sieben.
Butter, Zucker, Öl und Sirup in die Schüssel einer mit dem Flachrüh-
rer bestückten Küchenmaschine füllen. Auf mittlerer Stufe 2 Minuten
schlagen, bis die Mischung hell und cremig ist. Die Schüsselwände
nach unten abschaben, das Ei dazu aufschlagen alles vermengen, bis
es untergearbeitet ist. Niedrige Stufe einstellen, die trockenen Zutaten
hinzufügen und rühren, bis der Teig bindet. Diesen einwickeln und für
mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
Wenn gebacken werden kann, den Backofen auf 170 °C (Umluft)
vorheizen.
Vom Teig kleine Stücke (à ca. 30 g) abzupfen und zu Kugeln rollen.
Diese mit etwa 5 cm Abstand zueinander auf zwei mit Backpapier
ausgelegte Backbleche setzen. Es sollten etwa 23 Kugeln sein. Mit der
Hand flach drücken – sie sollen etwa Ø 5 cm haben
–, dann 15 Minuten im Ofen backen, bis sie fest und oben aufgerissen sind. Aus dem Ofen
nehmen und 5 Minuten abkühlen lassen, bevor sie zum vollständigen
Auskühlen auf ein Gitter gelegt werden.
© Comfort
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Weiße Riesenbohnen mit gerösteten Kirschtomaten  Besorgt euch hierfür, wenn möglich, weiße Riesenbohnen (Judiones oder Gigantes) aus dem Glas. Sie sind weicher, buttriger und viel cremiger als die kleineren (die in Dosen daherkommen). Dieses Gericht eignet sich gut als Teil einer Mezze-Tafel, kann aber auch gegessen werden, wie es ist, mit zerkrümeltem Feta oder Oliven als Topping.  Aufbewahren: Das fertige Gericht hält sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Vor dem Servieren wieder Zimmertemperatur annehmen lassen. Es lohnt sich, die knusprigen Tomatenhäute immer im Haus zu haben, für Salate oder Pastagerichte. Das Rezept dafür stammt aus einem Restaurant namens Bar Rochford in Canberra, Australien, wo sie mit frischen grünen Bohnen serviert werden. In einem fest verschlossenen Einmachglas halten sie sich bis zu 1 Woche.     Zutaten:  500 g Kirschtomaten  85 ml Olivenöl  1 Zwiebel, fein gewürfelt (150 g)  2 Knoblauchzehen, in dünne Scheiben geschnitten  2 TL getrockneter Oregano  2 TL Thymianblättchen, grob gehackt, plus einige ganze Thymianblättchen zum Garnieren  1 TL Fenchelsamen, geröstet und leicht zerstoßen  1 Lorbeerblatt  80 ml trockener Weißwein  2 TL geräuchertes Paprikapulver  1 Glas weiße Riesenbohnen (700 g), abgetropft und abgespült  Salz und frisch gemahlener  schwarzer Pfeffer  Zum Servieren  75 g griechischer Joghurt  dicke Scheiben helles Sauer­teigbrot (oder anderes knuspriges Brot), getoastet (nach Belieben)     Zubereitung:  Für 4 Personen  Den Backofen auf 210 °C (Umluft) vorheizen.  Die Tomaten mit 2 TL Öl durchheben und auf einem mit Backpapier  ausgelegten Backblech verteilen. Im Ofen 20 Minuten rösten, bis die  Häute sich abgelöst haben und die Tomaten weich und ein wenig  geschrumpft sind. Aus dem Ofen nehmen und die Tomaten mitsamt  dem ausgetretenen Saft zum Abkühlen in eine flache Schüssel füllen.  Auf das Blech frisches Backpapier legen und die Ofentemperatur auf  100 °C (Umluft) reduzieren.  Sobald die Tomaten so weit abgekühlt sind, dass man sie anfassen  kann, die Häute abziehen und diese auf das ausgelegte Blech legen.  Das Blech wieder in den Ofen schieben und die Häute etwa 45 Minuten  rösten, bis sie trocken und knusprig sind, dabei immer wieder kräftig  durchrühren. Die gehäuteten Tomaten beiseitestellen.  Die restlichen 75 ml Öl in einem Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen.  Zwiebel und Knoblauch darin mit Oregano, Thymian, Fenchelsamen  und Lorbeer 10–12 Minuten anschwitzen, bis die Zwiebelwürfel weich  sind, aber kaum Farbe angenommen haben. Den Wein angießen und  2 Minuten einkochen lassen, dann das Paprikapulver unterrühren. Alles  1 Minute anschwitzen. Das Fruchtfleisch der Tomaten mit 1 TL Salz hin-  zufügen. Das Ganze 15 Minuten schwach köcheln lassen, dabei häufig  rühren, damit die Tomaten zerfallen. Die Bohnen mit reichlich Pfeffer  unterrühren. Etwa 2 Minuten heiß werden lassen, dann vom Herd  nehmen. Den Joghurt auf einer Servierplatte verstreichen und die   Bohnenmischung daraufhäufen. Die getrockneten Tomatenhäute darüberkrümeln.  Alles mit Thymianblättern bestreuen und nach Belieben mit  Brot zum Auftunken servieren.
Verenas Kartoffelsalat  Verena ist in Deutschland aufgewachsen, und sie erinnert sich noch  daran, dass es in Sachen Kartoffelsalat zwei Fraktionen gibt: die Mayo-  Fans und die Fraktion Brühe-Öl. Dies ist eine Brühe-Öl-Version, wie  sie in Süddeutschland, besonders in Schwaben und Bayern, beliebt ist.  Sie ist weniger schwer und klumpig als die Mayo-Variante und verdankt  ihre Cremigkeit der Stärke aus den Kartoffeln. Sie tritt während  der 2 Stunden aus, die sie in der warmen Brühe verbringen. Wir haben  uns über die Tradition hinweggesetzt und etwas Pancetta hinzugefügt  (warum auch nicht?); für extra Frische auch noch fein gewürfelte Gurke.     Zutaten:  500 g festkochende Kartoffeln  75 ml Olivenöl  1 kleine Zwiebel, fein gehackt (125 g)  1 Knoblauchzehe, geschält und zerdrückt  175 ml Hühnerbrühe  2 TL Dijonsenf  2 EL Apfelessig  ½ TL schwarze Pfefferkörner, im Mörser grob zerstoßen  15 g Schnittlauch, 10 g in Röllchen geschnitten, 5 g in 1,5 cm lange Stücke geschnitten  1 Pck. geräucherte Pancetta, fein gewürfelt (75 g)  1 TL Paprikapulver  ¼ Gurke, längs halbiert und entkernt und in 5 mm große Würfel geschnitten (100 g)  Salz     Zubereitung:  Für 4 Personen  Die Kartoffeln in einem Topf, für den ein passender Deckel vorhanden  ist, knapp mit Wasser bedecken und großzügig salzen. Bei mittlerer bis  starker Hitze zum Kochen bringen, dann bei mittlerer bis schwacher  Hitze zugedeckt 20–25 Minuten garen, bis die Kartoffeln gerade eben  weich sind. Abgießen und, sobald sie so weit abgekühlt sind, dass man  sie anfassen kann, pellen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. In  einer Schüssel beiseitestellen.  In einer Pfanne mit hohem Rand 2 EL Öl bei mittlerer Temperatur er­hitzen.  Die Zwiebel darin unter regelmäßigem Rühren 12–15 Minuten  anschwitzen, bis sie karamellisiert ist. Knoblauch und Brühe darin  zum Köcheln bringen, dann vom Herd nehmen. Senf, Essig, 1¼ TL Salz,  Pfeffer und 2 weitere EL Öl hinzufügen. Alles verquirlen, dann auf die  Kartoffeln gießen. Vorsichtig, aber gründlich durchheben: Die Mischung  sieht sehr nass aus (und einige Kartoffelscheiben werden zerbrechen),  aber das ist normal. Für 2 Stunden bei Zimmertemperatur beiseitestellen, damit die Kartoffeln etwa die Hälfte der Brühe aufsaugen können,  dann die Schnittlauchröllchen unterrühren.  Inzwischen die Pfanne auswischen und bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Die Pancetta darin bei mittlerer bis schwacher Hitze  10–12 Minuten braten, bis die Würfel knusprig sind; ab und zu um­rühren.  Mit einem Schaumlöffel auf einen mit Küchenpapier belegten  Teller heben – etwa 1 EL Fett in der Pfanne lassen – und beiseitestellen.  Sobald sie kalt ist, die Pancetta zu feinen Bröseln hacken.  Den restlichen EL Öl mit Paprikapulver zum Fett in der Pfanne mischen.  Ungefähr 30 Sekunden rühren, bis es duftet, dann vom Herd nehmen.  Wenn serviert werden kann, die Gurkenwürfel unter den Salat heben,  den Salat auf einer Servierplatte anrichten. Mit Pancettabröseln und  Schnittlauchstücken bestreuen, mit Paprikaöl beträufeln und servieren.
Ohne sein Team geht nichts: Meisterkoch Yotam Ottolenghi mit Co-Autorin und Kollegin Verena Lochmüller
Chocolate Ripple Cake  Was jeder weiß, der schon einmal bei einem australischen Barbecue  war: Chocolate Ripple Cake ist ein allgegenwärtiges No-bake-­ Dessert.  In Australien wird es mit den Schokokeksen Arnott’s Choc Ripple  gemacht, die dann mit Sahne zusammengeklebt werden. Das Rezept  ist so simpel, dass es hinten auf der Packung steht! Kürzlich war  Helen mit ihrer Familie mal wieder in Melbourne, und die Kids waren  so begeistert von dem Dessert, dass sie bettelten, sie möge es für sie  machen, wenn alle wieder in London sind. Da es Helen nicht gelang,  die richtigen Kekse aufzutreiben (inzwischen gibt es sie online), backte  sie selbst welche. Das geht so schnell und einfach, dass Helen nicht  nur welche für den Ripple Cake macht, sondern immer einige extra.  Keine Geburtstagsparty (und keine Grillparty) ist ohne sie komplett.     Vorbereiten: Die Kekse können bis zu 7 Tage im Voraus vorbereitet und  gebacken werden. In einem luftdicht verschließbaren Behälter aufbewahren.  Der Ripple Cake muss bis zu 6 Stunden vor dem Servieren  fertiggestellt werden, damit er durchziehen kann, lässt sich aber auch  bis zu 2 Tage im Voraus herstellen (im Kühlschrank aufbewahren).  Ausprobieren: Die Erdbeeren machen sich hier gut, aber als Alternative  könnt ihr 1 Keks oder Borkenschokolade darüberkrümeln.     Zutaten:  3 EL Milch (oder 105 ml, wenn kein Grand Marnier verwendet wird)  60 ml Grand Marnier (nach Belieben)  1 Espresso, normal oder entkoffeiniert (30 ml)  650 g Sahne (oder Crème double)  325 g Crème fraîche  50 g Puderzucker  1½ TL Vanilleextrakt  1½ TL gemahlener Zimt  Kekse  225 g Mehl  50 g Kakaopulver  ¾ TL Backpulver  ½ TL Speisenatron  ¼ TL Salz  100 g weiche Butter  200 g Zucker  50 ml Öl  50 g heller Zuckerrübensirup (z. B. Golden Syrup), plus Sirup zum Anrichten (nach Belieben)  1 Ei  Marinierte Erdbeeren  600 g Erdbeeren, von den Kelchblättern befreit, dann geviertelt  1½ EL Zucker  1 TL fein abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange  2 EL Grand Marnier (oder Orangensaft)  2 Zesten von 1 Bio-Orange, in feinste lange Fäden geschnitten     Zubereitung:  Für 8–10 Personen  Für die Kekse Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Speisenatron und Salz in  eine Schüssel sieben.  Butter, Zucker, Öl und Sirup in die Schüssel einer mit dem Flachrüh-  rer bestückten Küchenmaschine füllen. Auf mittlerer Stufe 2 Minuten  schlagen, bis die Mischung hell und cremig ist. Die Schüsselwände  nach unten abschaben, das Ei dazu aufschlagen alles vermengen, bis  es untergearbeitet ist. Niedrige Stufe einstellen, die trockenen Zutaten  hinzufügen und rühren, bis der Teig bindet. Diesen einwickeln und für  mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen.  Wenn gebacken werden kann, den Backofen auf 170 °C (Umluft)  vorheizen.  Vom Teig kleine Stücke (à ca. 30 g) abzupfen und zu Kugeln rollen.  Diese mit etwa 5 cm Abstand zueinander auf zwei mit Backpapier  ausgelegte Backbleche setzen. Es sollten etwa 23 Kugeln sein. Mit der  Hand flach drücken – sie sollen etwa Ø 5 cm haben  –, dann 15 Minuten im Ofen backen, bis sie fest und oben aufgerissen sind. Aus dem Ofen  nehmen und 5 Minuten abkühlen lassen, bevor sie zum vollständigen  Auskühlen auf ein Gitter gelegt werden.
Mehr Rezepte von Yotam Ottolenghi finden Sie hier: "Comfort". Erschienen im DK-Verlag, 320 Seiten, 38 Euro
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