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Virales Video: Youtuber sorgen mit Pfützen-Party für Begeisterung

"Spritz uns nass!" YouTuber feiern lustige Party an Pfütze – und begeistern mit Aktion die Zuschauer

Sehen Sie im Video: YouTuber feiern lustige Party an Pfütze – und begeistern mit Aktion die Zuschauer.








Ein Auto nach dem anderen lässt sich diese Aufforderung nicht entgehen.
Jedesmal wenn ein Auto durch die Pfütze fährt,  feiern die Jungs als hätte ihre Lieblingsfußballmannschaft gerade ein Tor geschossen.
Das Video geht mittlerweile viral. Auf TikTok wurde der Clip schon millionenfach geklickt.
Collage: Junge Frau am Meer, Blitzeinschlag

"Fake or No Fake" Blitz verfehlt junge Frau nur knapp – warum man bei diesem Video genauer hinsehen sollte

Es gibt viele Möglichkeiten Videos zu manipulieren. Zum Beispiel so. Herzlich willkommen zu "Fake or No Fake". Im Februar 2016 wird ein dramatisches Video auf Youtube veröffentlicht. Der rund 40-sekündige Clip zeigt eine junge Frau, die beinahe von einem Blitz getroffen wird. Können Sie erkennen, ob das Video echt oder ein Fake ist? Was denken Sie? Ist das Video echt oder ein Fake? Die Antwort: Die Aufnahmen sind ein Fake. Urheber des Videos ist die australische Werbefirma "RIOT Content". Das Unternehmen produziert den Clip im Rahmen einer Viral-Kampagne zur Eigenwerbung. Die Aufnahmen des Strandes und der jungen Frau sind echt. Doch der Blitz, der Donner und die Stimme des Mannes werden nachträglich in das Video eingefügt. Doch wie kann man erkennen, dass das Video manipuliert wurde? Einen ersten Hinweis liefert der Untergrund. In der nassen Oberfläche des Strandes spiegelt sich keine Reflektion des Blitzes. Ein weiteres Indiz ergibt sich aus dem Timing. Der Donner ertönt exakt im Moment des Blitzeinschlages. Das Licht eines Blitzes ist immer schneller als der Schall des Donners. In vergleichbaren Videos ertönt der Donner erst kurz nachdem man den Blitz sieht – nicht im selben Moment. Einen weiteren Hinweis liefert ein Bildfehler. Am unteren Bildrand sieht man eine hauchdünne, pinke Linie. Mögliche Ursachen für so einen Bildfehler sind ein defekter Kamerasensor oder ein Fehler bei der Codierung des Videos. In beiden Fällen sollte die pinke Linie permanent sichtbar sein. Doch der Blitzeinschlag „verdeckt“ sie. Das legt den Verdacht nahe, dass der Blitz nachträglich in das Material eingefügt wurde. Wer sich Videos genau ansieht, kann einen Fake entlarven. So wird eine scheinbar spektakuläre Aufnahme zu einer einfachen Manipulation.


Wie untersuchen wir in der Redaktion Videos auf Manipulation? Dabei ist ein Blick auf die Details wichtig. Die Einzelbilder eines Videos verraten oft, ob ein Video bearbeitet wurde. Wir schauen uns Bild für Bild genau an und vergrößern einzelne Ausschnitte. Indizien für einen Fake sind zum Beispiel: fehlende Bewegungsunschärfe, unnatürlicher Schattenwurf oder Schnittfehler. Beim stern gilt generell: Seriosität vor Schnelligkeit. Wir checken Fakten und Material immer gründlich gegen, bevor wir sie veröffentlichen. Dafür arbeiten wir mit dem redaktionsübergreifenden "Team Verifikation" zusammen mit RTL, NTV, RTL2, Radio NRW.
Dramatische Rettungsaktion: Britischer Diplomat rettet Mädchen vor dem Ertrinken

Dramatische Rettungsaktion Britischer Diplomat rettet Mädchen vor dem Ertrinken

Sehen Sie im Video: Britischer Diplomat rettet Mädchen vor dem Ertrinken.






Dramatische Szenen im chinesischen Ausflugsort Zhongshan:  
Ein Mädchen rutscht auf einem Stein aus und fällt in einen Fluss. Sie kann anscheinend nicht schwimmen und wird im Wasser ohnmächtig. 
Der britische Diplomat Stephen Ellison zögert nicht lange und springt ins Wasser, um sie zu retten.  
Der 61-Jährige ist Generalkonsul der südwestlichen Metropole Chongquing, in der mehr als 31 Millionen Menschen leben. Normalerweise ist er für die Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und Stadt verantwortlich. 
Das Video wurde von der britischen Botschaft ins Netz gestellt. Nun feiern Nutzer Ellison als Helden. 
Was viele in den Kommentaren verwundert: Der Politiker scheint die einzige Person zu sein, die dem Mädchen zur Hilfe eilt.  Nur wenige Chinesen lernen in jungen Jahren zu schwimmen. Ertrinken gehört zu den häufigsten Todesursachen für Kinder unter 14 Jahre.  
Das Mädchen in dem Video hatte Glück: Wenige Stunden nach der Rettung ging es ihr wieder gut.