
Pitcairninseln
Weniger als 50 Menschen leben auf der Inselgruppe im Südost-Pazifik, überwiegend Nachfahren der Meuterer der "Bounty". Sogar der Schiffsanker steht vor der Kirche im Hauptort Adamstown. Dort gibt es auch ein Gesundheitszentrum mit Arzt. Er wird von der WHO unterstützt, hat aber bislang noch keine Patientinnen oder Patienten mit Covid zu behandeln gehabt. Möglich geworden ist dies auch, weil die Inselgruppe ihre Grenzen geschlossen hat, wie die britische Regierung erklärt, zu deren Überseegebieten sie gehört. "Auf dem Versorgungsschiff dürfen während seiner 14-tägigen Reise zwischen Neuseeland und Pitcairn nur zurückkehrende Einwohner und diejenigen, die sich aus beruflichen Gründen vorübergehend auf Pitcairn Island aufhalten werden, reisen", heißt es dazu. Ein Corona-Test vor Abreise ist vorgeschrieben.
(Im Bild: Felslandschaft auf den Pitcainseln)
Weniger als 50 Menschen leben auf der Inselgruppe im Südost-Pazifik, überwiegend Nachfahren der Meuterer der "Bounty". Sogar der Schiffsanker steht vor der Kirche im Hauptort Adamstown. Dort gibt es auch ein Gesundheitszentrum mit Arzt. Er wird von der WHO unterstützt, hat aber bislang noch keine Patientinnen oder Patienten mit Covid zu behandeln gehabt. Möglich geworden ist dies auch, weil die Inselgruppe ihre Grenzen geschlossen hat, wie die britische Regierung erklärt, zu deren Überseegebieten sie gehört. "Auf dem Versorgungsschiff dürfen während seiner 14-tägigen Reise zwischen Neuseeland und Pitcairn nur zurückkehrende Einwohner und diejenigen, die sich aus beruflichen Gründen vorübergehend auf Pitcairn Island aufhalten werden, reisen", heißt es dazu. Ein Corona-Test vor Abreise ist vorgeschrieben.
(Im Bild: Felslandschaft auf den Pitcainseln)
© Sybil Sassoon / Robertharding / Picture Alliance