
Die größten Krebsrisiken - und wie Sie diese vermeiden
Risikofaktor UV-Strahlen
Die ultraviolette Strahlung (UV) der Sonne ist energiereich und führt zu Schäden an der Haut, die wiederum Krebs begünstigen. Diese Schäden sind oft nicht sichtbar und entstehen bereits, bevor die Haut sich rötet. "Die Strahlenbelastung summiert sich im Laufe des Lebens: Die Haut vergisst nicht", heißt es dazu auf der Seite des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). "Auch wenn sich die Haut anscheinend von einem Sonnenbrand erholt: Sie wird trotzdem geschädigt. Nach vielen Jahren kann Hautkrebs entstehen."
So senken Sie Ihr Risiko:
Vermeiden Sie ausgiebige Sonnenbäder und schützen Sie Ihre Haut vor UV-Strahlen. Bedecken Sie ungeschützte Körperstellen oder cremen Sie Ihre Haut mit Sonnenschutz ein. Die Haut von Kindern ist sensibel und braucht besonderen Schutz. Gehen Sie nicht ins Solarium.
Die ultraviolette Strahlung (UV) der Sonne ist energiereich und führt zu Schäden an der Haut, die wiederum Krebs begünstigen. Diese Schäden sind oft nicht sichtbar und entstehen bereits, bevor die Haut sich rötet. "Die Strahlenbelastung summiert sich im Laufe des Lebens: Die Haut vergisst nicht", heißt es dazu auf der Seite des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). "Auch wenn sich die Haut anscheinend von einem Sonnenbrand erholt: Sie wird trotzdem geschädigt. Nach vielen Jahren kann Hautkrebs entstehen."
So senken Sie Ihr Risiko:
Vermeiden Sie ausgiebige Sonnenbäder und schützen Sie Ihre Haut vor UV-Strahlen. Bedecken Sie ungeschützte Körperstellen oder cremen Sie Ihre Haut mit Sonnenschutz ein. Die Haut von Kindern ist sensibel und braucht besonderen Schutz. Gehen Sie nicht ins Solarium.
© Marko_Marcello / Getty Images