
Die größten Krebsrisiken - und wie Sie diese vermeiden
Risikofaktor Umweltfaktoren
Der Einfluss von Umweltfaktoren auf das persönliche Krebsrisiko fällt im Vergleich zu anderen Faktoren vergleichsweise gering aus, ist aber messbar: Nach Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums gehen etwa 1,2 Prozent der jährlich vermeidbaren Krebsfälle auf das Konto ausgewählter Faktoren wie Radon, Feinstaub, Solarien und Passivrauchen. In absoluten Zahlen entspricht das rund 5300 Fällen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz schätzt, dass radioaktives Radon für etwa fünf Prozent der Lungenkrebs-Todesfälle in Deutschland verantwortlich ist. Radon ist ein Edelgas, das natürlicherweise in der Umwelt vorkommt.
So senken Sie Ihr Risiko:
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät hierzu: "Finden Sie heraus, ob Sie in Ihrem Zuhause einer erhöhten Strahlenbelastung durch natürlich vorkommendes Radon ausgesetzt sind. Falls ja, ergreifen Sie Maßnahmen zur Senkung dieser hohen Radonwerte." Weitere Informationen zum Thema und Informationen zu Gebieten mit erhöhter Radon-Belastung gibt es auf der Seite des Bundesamts für Strahlenschutz.
Der Einfluss von Umweltfaktoren auf das persönliche Krebsrisiko fällt im Vergleich zu anderen Faktoren vergleichsweise gering aus, ist aber messbar: Nach Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums gehen etwa 1,2 Prozent der jährlich vermeidbaren Krebsfälle auf das Konto ausgewählter Faktoren wie Radon, Feinstaub, Solarien und Passivrauchen. In absoluten Zahlen entspricht das rund 5300 Fällen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz schätzt, dass radioaktives Radon für etwa fünf Prozent der Lungenkrebs-Todesfälle in Deutschland verantwortlich ist. Radon ist ein Edelgas, das natürlicherweise in der Umwelt vorkommt.
So senken Sie Ihr Risiko:
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät hierzu: "Finden Sie heraus, ob Sie in Ihrem Zuhause einer erhöhten Strahlenbelastung durch natürlich vorkommendes Radon ausgesetzt sind. Falls ja, ergreifen Sie Maßnahmen zur Senkung dieser hohen Radonwerte." Weitere Informationen zum Thema und Informationen zu Gebieten mit erhöhter Radon-Belastung gibt es auf der Seite des Bundesamts für Strahlenschutz.
© jacquesvandinteren / Getty Images