Fünf Wochen nach Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands wegen des Zika-Erregers zieht die WHO eine erste Bilanz. Sie fällt alles andere als beruhigend aus. Schwangere warnt die Organisation davor, in betroffene Gebiete zu reisen.
Mit dem Alter kommen die Wehwehchen. Doch wie gelingt es, trotz der zunehmenden Jahre gesund und munter zu bleiben? Die WHO empfiehlt einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik.
Eine "weltweite Gefahr für Frieden und Sicherheit" - so bezeichnete UN-Generalsekretär Ban vor dem Sicherheitsrat Ebola. Mit einer Sondereinheit wollen die UN nun den Kampf gegen das Virus verstärken.
800.000 Todesfälle jährlich - die WHO fordert alle Staaten auf, suizidgefährdeten Menschen stärker zu helfen. Doch auch die Rolle der Medien ist nach dem Tod von Robin Williams in den Fokus gerückt.
Die Weltgesundheitsorganisation schlägt immer lauter Alarm: Die Zahl der Ebola-Toten ist inzwischen auf rund 1900 gestiegen, Tausende sind erkrankt. Die WHO spricht von einer "globalen Krise".