"La La Land" 15 Dinge, die Sie über Emma Stone wissen müssen

Rote Haare, rauchige Stimme: Emma Stone ist eine Ausnahmeerscheinung in Hollywood. Im Musical "La La Land" singt und tanzt sie sich mit Ryan Gosling in unsere Herzen. 15 Fakten über die US-Schauspielerin.

•Ihr neuer Film ist das bezaubernde Musical "La La Land", in dem Emma Stone als angehende Schauspielerin Mia mit dem Pianisten Sebastian (Ryan Gosling) auf der Suche nach dem großen Glück ist.

•Sie wurde am 6. November 1988 als Emily Jean Stone in Scottsdale, Arizona geboren. Ihr Vater Jeffrey Charles ist Unternehmer, ihre Mutter Hausfrau. Schon in ihrer Schulzeit wurde sie Emma genannt, weil sie ein großer Fan der Spice Girls, insbesondere Baby Spice alias Emma Bunton, war.

•Ihre ersten Gehversuche als Schauspielerin unternahm sie schon als Elfjährige im Ensemble des Valley Youth Theatre in Phoenix, Arizona. Mit 15 war der Entschluss gefallen: Damit will ich mein Geld verdienen.

•Jetzt musste sie nur noch ihre Eltern überzeugen, dafür nach Los Angeles umzuziehen. Das gelang ihr mit einer selbstgebastelten PowerPoint Präsentation, "Project Hollywood 2004", untermalt vom Madonna-Song "Hollywood". Mutter und Tochter gingen nach L.A., Schulunterricht gab’s zu Hause, nebenbei ging Emma zu Castings.

•Noch im selben Jahr gewann sie in der VH-1-Castingshow "In Search of the Partridge Family" die Rolle der Laurie, weitere kleine TV-Engagements folgten:

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•Emma ist eigentlich blond. Für den Film "Superbad" färbte sie ihre Haare auf Anraten des Produzenten Judd Apatow rot. Was ihr so gut gefiel, dass sie es dabei beließ.

•Als Baby litt sie unter Koliken und schrie die ersten sechs Monate ihres Lebens permanent. Die vernarbten Knötchen auf ihren Stimmlippen sind der Grund für ihre markante Reibeisenstimme.

•Sie leidet unter Asthma, was sie erst 2010 durch einen Anfall während der Dreharbeiten zu "Einfach zu haben" herausfand.

•Ihre Mutter hatte Brustkrebs, der aber gottlob geheilt werden konnte. Den Sieg über die Krankheit feierten die beiden, in dem sie sich identische Tattoos stechen ließen: ein Paar von Paul McCartney gezeichnete Vögelfüße, in Anspielung auf den von ihnen so geliebten Beatles-Song "Blackbird".

•Seither engagiert sich Emma für die Krebsforschung. 2011 drehte sie mit zahlreichen Kollegen im Rahmen einer ungewöhnlichen Kooperation zwischen den Star Wars-Produzenten und der Organisation "Stand Up to Cancer" dieses Video, um Spenden zu sammeln:

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•Im selben Jahr verpflichtete der Kosmetikkonzern Revlon sie als neues Gesicht:

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•Beschwingt: Das 2015 gedrehte Video zum Song "Anna" von Will Butler, vor allem bekannt als Mitglied des Musikkollektivs Arcade Fire:

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•Das sagt sie:
"Es ist völlig egal, was ich zuletzt gemacht habe, weil ich schon längst wieder darauf warte, was als nächstes kommt. Ich besitze also eine gesunde Portion Furcht, dass in den nächsten sechs Monaten gar nichts passieren wird. Das klingt vielleicht schrecklich negativ, aber so ist es halt."

•Das sagen andere:
"Emma spielt oft diese umgänglichen, bodenständigen, Mädchen-von-nebenan-Typen. Und genauso ist sie auch, wenn man ihr persönlich begegnet, wobei noch ihre absolute Weigerung sich selbst allzu ernst zu nehmen hinzukommt." ("Indiewire")

Emma Stone für Einsteiger:

„Superbad“ (2007)
„Zombieland“ (2009)
„Einfach zu haben“ (2010)
„Crazy, Stupid, Love.“ (2011)
„The Help“ (2011)
„Birdman“ (2014)
„La La Land“ (2016)

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