Bekannt aus der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl hat sich zum Wildhüter in Afrika ausbilden lassen

Fabian Kahl steht im Bares für Rares Studio in Pulheim und schaut in die Kamera
"Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl
© ZDF
Zuschauer von "Bares für Rares" kennen ihn als Antiquitätenhändler. Jetzt hat sich Fabian Kahl in Afrika zum Wildhüter ausbilden lassen. Fans der Trödelshow müssen auf ihn jedoch auch künftig nicht verzichten.

Millionen Fernsehzuschauer sehen ihn regelmäßig am Nachmittag im ZDF: Fabian Kahl gehört zum Kreis der Händler, die in der Trödelshow "Bares für Rares" mit Wolfgang Pauritsch, "Waldi", Susanne Steiger und anderen um seltene Objekte wettbieten. Auch neben seiner Tätigkeit in der TV-Sendung führt der 31-Jährige ein schillerndes Leben: Der gebürtige Thüringer lebt nach Stationen in Leipzig und Köln auf dem im Familienbesitz befindlichen Schloss Brandenstein im thüringischen Ranis.

Doch auch das wurde ihm offenbar irgendwann zu langweilig. Und so zog es den Mann, den Medien bereits als "Paradiesvogel in der Welt der Antiquitätenhändler" bezeichnet haben, für eine Weile nach Afrika. Im Januar 2022 hatte Kahl bereits seine Karrierepläne verkündet. "Die Liebe für Afrika, die pulsiert immer noch durch meine Adern“, erklärte er damals in der "Webtalkshow" mit Nico Gutjahr und verriet: "Ich fliege nach Afrika und mache die Ranger-Ausbildung." 

Fabian Kahl wird zu "Bares für Rares" zurückkehren

Er wolle sich auch für den Naturschutz einsetzen, sagte der Thüringer. Dass ihm dieser Aspekt besonders wichtig ist, dokumentierte er immer wieder auf Instagram, wo er nicht nur die schönen Seiten eines vermeintlichen Paradieses zeigt, sondern auch auf Probleme mit Müll hinweist. 

Mittlerweile hat Kahl seine Wildhüter-Ausbildung absolviert und arbeitet an einem Bildband über die afrikanische Tierwelt. Doch Fans von "Bares für Rares" müssen auf den Händler mit den schrillen Outfits auch künftig nicht verzichten: Fabian Kahl wird auch weiterhin für die von Horst Lichter moderierte Sendung vor der Kamera stehen. Mittlerweile ist er wieder in Deutschland. Und auf Instagram kündigte er neue Dreharbeiten für die Trödelshow an. "Waldi" und Co. müssen sich warm anziehen.

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