"Mir geht es nicht gut", war alles, was Tina Ruland am Sonntagabend rausbrachte. Daniel Hartwich hatte bemerkt, dass sie nicht gut drauf wirke. Ruland war den Tränen nahe. "Ich habe es mitbekommen, es tut mir sehr leid", bemerkte Hartwichs Moderationskollegin Sonja Zietlow daraufhin.
Dschungelcamp: Tina Ruland erfährt vom Tod ihrer Freundin
Von den Zuschauern wusste bis dahin niemand, welch traurige Nachricht Ruland in diesem Moment verarbeiten musste. Auf ihrem Instagram-Account klärte Regina Halmich auf, die als Begleitperson mit der Schauspielerin mitgereist war. "Eine unfassbar traurige Nachricht, die mich heute erreicht hat. Tinas beste Freundin Astrid ist gestern nach langer und schwerer Krankheit verstorben. Ich möchte nichts vorwegnehmen, euch dennoch informieren, weil auch Tina wird davon erfahren", erklärte die ehemalige Boxerin dort.
"Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, dass sie auch im Camp davon erfährt, wenn sich Astrids Zustand verschlechtert. Tina, wir alle fühlen mit Dir! Mein herzliches Beileid geht auch an die gesamte Familie. Ruhe in Frieden liebe Astrid", schrieb Halmich.
Beste Freundin war sehr krank
Im Januar vergangenen Jahres hatte Ruland ihrer besten Freundin ein Posting auf Instagram gewidmet. Zu einem Foto von sich und Astrid schrieb der "Manta Manta"-Star: "Eine beste Freundin damals und heute, egal wie oft wir uns sehen oder sprechen, wir sind immer und in allen Lebenslagen für einander da und wissen, dass wir uns zu 100 Prozent verlassen und vertrauen können."
Tina Ruland sieht die Teilnahme am Dschungelcamp als neue Herausforderung und als Abenteuer. "Ich habe keine großen Erwartungen, dass sich danach die Welt anders herum dreht. Ich hoffe, ich komme raus, meine Söhne sagen, ich war nicht peinlich und ich habe Spaß gehabt", sagte die 55-Jährige vor Beginn der Sendung. "Ich will nicht die Camp-Mutti werden. Das überlasse ich Harald Glööckler", betonte sie außerdem.