
18. März 2022
Um Zach Snyders Version von "Justice League" gab es in den vergangenen Jahren viele Fan-Spekulationen. Im Frühjahr 2017 trat Snyder als Regisseur von dem Projekt zurück, nachdem seine Tochter Autumn sich selbst das Leben genommen hatte. Sein Kollege Joss Whedon übernahm für ihn, doch das Endergebnis stimmte Kinofans wenig begeistert. Im Mai 2021 veröffentlichte der Streamingdienst HBO Max dann die Version, auf die Hardcore-Fans gewartet hatten: Den Director's Cut von Zach Snyder. Das 242 Minuten lange Epos um Batman, Superman und Co. eroberte die Herzen der Fans im Sturm. Ab heute ist der düstere Superhelden-Film endlich auch bei Netflix zu sehen.
Um Zach Snyders Version von "Justice League" gab es in den vergangenen Jahren viele Fan-Spekulationen. Im Frühjahr 2017 trat Snyder als Regisseur von dem Projekt zurück, nachdem seine Tochter Autumn sich selbst das Leben genommen hatte. Sein Kollege Joss Whedon übernahm für ihn, doch das Endergebnis stimmte Kinofans wenig begeistert. Im Mai 2021 veröffentlichte der Streamingdienst HBO Max dann die Version, auf die Hardcore-Fans gewartet hatten: Den Director's Cut von Zach Snyder. Das 242 Minuten lange Epos um Batman, Superman und Co. eroberte die Herzen der Fans im Sturm. Ab heute ist der düstere Superhelden-Film endlich auch bei Netflix zu sehen.
© Warner Bros / Picture Alliance