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Schmutziges Gefieder und Riesenbeule: Tierpflegerin päppelt verwahrlosten Papagei wieder auf – mit Erfolg

Schmutziges Gefieder und Riesenbeule Tierpflegerin päppelt verwahrlosten Papagei wieder auf – mit Erfolg

Sehen Sie im Video "Verwahrloster 40-jähriger Papagei wird von Tierpflegerin aufgepäppelt"


Das hier ist Cracker, er ist bereits um die 40 Jahre alt. 


Wenn man ihn sich so anschaut und sein Alter mit dem von anderen Haustieren vergleicht, könnte man meinen, er sei bereits ein alter Papageien-Opa. Doch der Schein trügt. Papageien können je nach Art bis zu 100 Jahre alt werden. 


Schmutzige Federn, eine dicke Beule auf dem Rücken und ein überwachsener Schnabel. Crackers Vorbesitzer hatten sich einfach nicht mehr um ihn gekümmert 


Seitdem die 37-jährige Tierpflegerin Emily den 40-jährigen Vogel in ihre Obhut genommen hat, blüht dieser regelrecht auf.  


„Vögel sind extrem intelligent und können Absichten gut erkennen. Ich denke, er konnte auf seine Weise erkennen, dass ich versucht habe, ihm zu helfen.“ - Emily 


Bei ihr wird er gebadet, sein stark verwachsener Schnabel gestutzt und die Beule untersucht. 


„Der größte Unterschied war nach seinem Bad zu sehen, Vögel mögen es wirklich nicht, schmutzig zu sein, und ich glaube, er war sehr erleichtert." - Emily 


Jetzt beginnt für Cracker das WG-Leben: Er bleibt nun bei Emily und lebt mit ihr und zwei weiteren Artgenossen zusammen.  


„Es ist wirklich bereichernd zu sehen, wie Tiere eine solche Kehrtwende machen und auch, die Erleichterung in ihren Augen sehen zu können.“ 
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Sehen Sie im Video: Tierpflegerin kehrt mit Baby in den Zoo zurück – so reagieren ihre Affen.








Die Tierpflegerin wollte ihre Affen wiedersehen und nebenbei ihren eigenen Nachwuchs präsentieren. Auf TikTok postet MaiteKate die rührenden Begegnungen mit den Gorillas – doch nicht alle reagieren gleich. Manch einer demonstriert Desinteresse oder blockt sogar ab, andere sind sehr interessiert oder zeigen ihre Zuneigung. Die Videos kommen auf TikTok richtig gut an – das erste Video wurde bereits 30 Millionen Mal angeguckt.