Die fünf peinlichsten Live-Mitschnitte Bitte nicht hinhören

Schiefe Töne und Texthänger: Wenn Britney Spears, Enrique Iglesias oder Sarah Connor live singen, kann das in die Hose gehen. Die fünf peinlichsten Live-Auftritte aller Zeiten.
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1. Platz: Enrique Iglesias

Enrique Iglesias hat eben doch nicht die Stimme von Papa Julio geerbt: Nach einer Studioaufnahme von "Rhythm Divine" ließ ein Tontechniker nur die Mikrofonsequenz veröffentlichen. Die Wahrheit hört sich nicht ganz so göttlich an wie die Albumversion.

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2. Platz: Britney Spears

Nicht jeder Ton ist bei Britney Spears ein Treffer. Kein Konzertmitschnitt belegt das so gut wie dieser aus dem Jahr 2001. Damals drehte der US-Sender "HBO" eine Dokumentation. Einer der Mitarbeiter hat anschließend den Live-Ton von Spears' Mikrofon veröffentlicht. Hören Sie selbst.

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3. Platz: Milli Vanilli

Dieser Auftritt war der Anfang vom Ende von Milli Vanilli: Bei einem Live-Konzert in den USA blieb das Playback hängen. Der vielleicht größte Betrugsskandal der Musikgeschichte nahm seinen Lauf.

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4. Platz: Gracia

2005 vertrat Gracia Deutschland beim Eurovision Song Contest in Kiew. Dumm nur, dass bei dem Wettbewerb live gesungen werden muss. Die Sängerin brachte kaum einen geraden Ton heraus - und wurde mit vier Mitleidspunkten und dem letzten Platz abgestraft. "Run and Hide" - einfach zum Davonlaufen.

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5. Platz: Sarah Connor

Stimmlich mag Sarah Connor noch überzeugen können. Doch textsicher ist sie nicht. Als sie bei einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft die Nationalhymne sang, interpretierte sie den Text von Hoffmann von Fallersleben neu. Aus "Blüh' im Glanze" wurde "Brüh im Lichte".

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