Was ist "Text-to-Speech"?
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Der 14. Juni war ein besonderer Tag für Karoline Herfurth: Da bekam die Schauspielerin den renommierten Ernst-Lubitsch-Preis verliehen. Eine Auszeichnung, die jährlich für die beste komödiantische Leistung im deutschen Film vergeben wird und die vor ihr bereits so großen Künstlern wie Gert Fröbe, Heinz Rühmann, Loriot, Mario Adorf, Anke Engelke, Bjarne Mädel oder zuletzt Christoph Maria Herbst zugesprochen wurde.
Der 14. Juni dürfte auch für Christopher Doll ein besonderer Moment gewesen sein: Denn da wurde der Filmproduzent nach mehr als zehn Jahren Ehe erstmals offiziell als Herfurths Ehemann vorgestellt. Beide waren zusammen zu der Verleihung gekommen – und in ihrer Rede erwähnte die gefragte Schauspielerin ("Fuck ju Göhte", "Das Parfum") den Produzenten ("Traumfrauen“).
Erste öffentliche Liebesbekundung von Karoline Herfurth
Es war die erste öffentliche Liebesbekundung an ihren Ehemann. Erstaunlich – die beiden sind bereits seit mehr als zehn Jahren verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder.
Dass die 39-Jährige ihr Privatleben so lange geheim halten konnte, ist durchaus beeindruckend. Zumal beide Ehepartner in der Filmbranche tätig sind. Und dort bereits mehrfach zusammen gearbeitet haben: Herfurth ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Regisseurin. Drei ihrer vier Filme - "SMS für dich", "Sweethearths" und zuletzt "Einfach mal was Schönes" produzierte ihr Ehemann persönlich. Auch ihr vierter Film "Wunderschön" wurde von dessen Filmproduktionsfirma Hellinger / Doll betreut.
Die Lümmel vom roten Teppich - Uschi Glas schwitzt, Elyas M'Barek witzelt

Das öffentliche Bekenntnis beim Ernst-Lubitsch-Preis war nur der Anfang. Seither sieht man Karoline Herfurth und Christopher Doll öfters zusammen. So schritten die beiden am vergangenen Donnerstag bei der Premiere von "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" gemeinsam über den roten Teppich des Zoo Palast in Berlin.
Und auch beruflich werden die Zwei ihre Zusammenarbeit intensivieren: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, stand Herfurth kürzlich in dem Regie-Debüt ihres Mannes als Hauptdarstellerin vor der Kamera. "Eine Million Minuten", so der Arbeitstitel, soll Anfang 2024 in die Kinos kommen. Spätestens dann werden wir die beiden vermutlich wieder gemeinsam auf dem roten Teppich sehen.
Verwendete Quellen: Ernst Lubitsch Preis, "Bild.de"