Rund vier Monate vor der Verleihung hat die Deutsche Filmakademie eine Vorauswahl der Beiträge veröffentlicht, die ins Rennen um den Deutschen Filmpreis gehen könnten. Dazu gehören Edward Bergers Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues", Karoline Herfurths Komödie "Einfach mal was Schönes" und Fatih Akins Gangster-Drama "Rheingold". Auch die Literaturverfilmung des autobiografischen Romans "Wir sind dann wohl die Angehörigen" von Regisseur Hans-Christian Schmid zählt zu den Kandidaten für eine Filmpreis-Nominierung, wie die Deutsche Filmakademie am Montag bekanntgab.