So wie Herzogin Meghan im "The Cut"-Interview von ihrem und Prinz Harrys Zuhause in Montecito schwärmte, könnte man denken, das Paar würde nie von dort wegziehen wollen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen offenbar umziehen
"Wir hatten keine Arbeit, also wollten wir uns das Haus einfach nicht ansehen. Das war nicht möglich. Es ist wie damals, als ich jünger war und einen Schaufensterbummel machte – ich will mir nicht all die Dinge ansehen, die ich mir nicht leisten kann", sagte Meghan dem Magazin und schwärmte: "Eines der ersten Dinge, die mein Mann sah, als wir um das Haus herumgingen, waren diese beiden Palmen. Sehen Sie, wie sie unten miteinander verbunden sind? Er sagte: 'Mein Schatz, das sind wir.' Und jetzt sagt Archie jeden Tag, wenn er an ihnen vorbeigeht: 'Hi, Mama. Hi, Papa.'"
Doch zuletzt gab es Spekulationen, Meghan und Harry erwägen einen Umzug. Einer der Gründe dafür könnte laut Royal-Expertin Tina Brown Geld sein. "Es ist ein ganz anderes Spiel, mit diesen superreichen Leuten zusammen zu sein. In Montecito ist ihre 14-Millionen-Dollar-Villa ein bescheidenes Häuschen im Vergleich zu dem, was diese anderen Leute haben", sagte sie bei einer Veranstaltung am Wochenende.
Allein die Kosten für Security sollen sich Schätzungen zufolge auf bis zu drei Millionen Dollar belaufen. Schutz, den sie brauchen, denn die Sussexes haben kein Geheimnis aus ihrem Zuhause gemacht. Jeder, der möchte, kann herausfinden, wo sich die Villa befindet. Einbruchsversuche gab es in der Vergangenheit bereits. Ein weiterer Grund, warum sie einen Umzug in Erwägung ziehen sollen.
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Neue Nachbarn sind nicht angetan von der Idee
Eine neue Gegend, in der die Sussexes fündig werden könnten, ist Hope Ranch. Nur 15 Minuten von Montecito entfernt gilt die Gegend als sehr privat – und etwas günstiger. Die Bewohner dort sind laut "TMZ" jedoch wenig begeistert von der Aussicht, bald mit den Ex-Royals zusammen zu leben. "Niemand in Hope Ranch hegt einen Groll gegen die Sussexes. Aber Tatsache ist, dass viele befürchten, dass sie einen Zirkus in ihren ruhigen, superprivaten Vorort bringen werden, da sie so berühmt und umstritten sind", heißt es aus der Nachbarschaft. Die Straßen seien zu eng für die Schar an Paparazzi, die definitiv erwartet werden können.
Den Sussexes selbst kann man nur raten: Egal wo sie hinziehen, es sei besser, sie sprächen nicht darüber. Selbst dann nicht, wenn die Palmen im Vorgarten Prinz Harry an sich und seine Ehefrau erinnern.
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