Schußwaffenangriff

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Blumen für die beiden Opfer des Angriffs in Washington

USA stoppen Einwanderungsanträge aus 19 Ländern

Nach dem Schusswaffenangriff auf Nationalgardisten in Washington haben die USA Einwanderungsanträge aus 19 Ländern gestoppt. Betroffen sind unter anderem Menschen aus Afghanistan, Jemen, Venezuela, Sudan und Somalia, wie aus einer in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Regierungsmitteilung hervorgeht. Der Schritt erfolgt eine Woche nach dem Schusswaffenangriff auf zwei Nationalgardisten in Washington, der mutmaßlich von einem Afghanen verübt wurde.
Polizei-Absperrband

Nach tödlichen Schüssen bei Geburtstagsparty in Kalifornien Suche nach den Tätern

Nach einem tödlichen Schusswaffenangriff während einer großen Geburtstagsfeier sucht die Polizei im kalifornischen Stockton weiter nach den Tätern. Sheriff Patrick Withrow rief die Öffentlichkeit auf, Hinweise auf die Schützen nicht zurückzuhalten. Schließlich hätten diese drei Kinder und einen weiteren jungen Menschen getötet. Laut der Bürgermeisterin von Stockton, die einen Zusammenhang zur Bandenkriminalität herstellte, wurde eine Belohnung von 25.000 Dollar (21.500 Euro) für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.
Trump mit Journalisten an Bord von Air Force One

Trump: Stopp sämtlicher Asylverfahren wird für "lange Zeit" bestehen bleiben

Der nach dem Schusswaffenangriff auf zwei Nationalgardisten in Washington von der US-Regierung verhängte vorläufige Stopp sämtlicher Asylverfahren wird nach Angaben von US-Präsident Donald Trump für "eine lange Zeit" bestehen bleiben. Für die Aussetzung gebe es "kein Zeitlimit", sagte Trump am Sonntag an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One zu Journalisten. "Wir wollen diese Leute nicht", fügte er hinzu.
Polizeibeamte am Tatort in Washington

Nach Schüssen auf Nationalgardisten setzen USA alle Asylentscheidungen aus

Nach dem Schusswaffenangriff auf zwei Nationalgardisten in Washington hat die US-Regierung vorerst sämtliche Asylverfahren gestoppt. Die Einwanderungsbehörde (USCIS) habe "alle Asylentscheidungen ausgesetzt, bis wir sicherstellen können, dass jeder Ausländer so gründlich wie möglich überprüft und kontrolliert wird", erklärte Behördenleiter Joseph Edlow am Freitag (Ortszeit). US-Außenminister Marco Rubio erklärte zudem, dass die USA vorübergehend die Ausstellung von Visa für alle Menschen mit afghanischem Pass eingestellt hätten. 
US-Präsident Donald Trump

Trump will Migration aus "Drittweltländern" aussetzen

US-Präsident Donald Trump plant nach dem Schusswaffenangriff in Washington eine Aussetzung der Migration aus von ihm als "Drittweltländern" bezeichneten Staaten. "Ich werde die Migration aus allen Drittweltländern dauerhaft aussetzen, damit sich das US-System vollständig erholen kann", erklärte Trump am Donnerstag (Ortszeit) in Onlinenetzwerken. Er drohte zudem damit, "Millionen" von Einreisegenehmigungen rückgängig zu machen, die unter seinem Vorgänger Joe Biden erteilt worden waren.