Gast
Rundfunkgebühren noch zeitgemäß?
Sind Rundfunkgebühren für die öffentlich-rechtlichen Sender noch zeitgemäß?
Antworten (15)
Nein. Ich werde gezwungen für ein Programm zu zahlen welches ich nicht bestellt hab. Ob ich das nutze oder nicht. Das ist meiner Ansicht nach eine Zwangsabgabe.
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Auch wer behauptet, die Öffentlich-Rechtlichen nicht zu schauen, benutzt doch deren technische Infrastruktur, um die Privaten zu gucken. Dann sollen die auch zahlen.
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Ich finanziere auch Sender mit, die so tolle Sachen ausstrahlen wie "Bachelorette" oder "Promi Big Brother" oder "K11" oder oder oder ...
Dadurch, dass die Produkte, die ich kaufe durch die Werbung auf den Sendern teuerer werden.
Auch eine Art Zwangsabgabe.
Dadurch, dass die Produkte, die ich kaufe durch die Werbung auf den Sendern teuerer werden.
Auch eine Art Zwangsabgabe.
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Ich habe seit dem tollen Regen vor ein paar Wochen keinen einzigen privaten Fernsehsender mehr, da ich noch aus meiner Wohnung ausgezogen bin.
Seit einem Monat nur Öffentlich-Rechtlich oder aus ... bis jetzt ganz schön ...
Seit einem Monat nur Öffentlich-Rechtlich oder aus ... bis jetzt ganz schön ...
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Die Sendungen im privat finanzierten Fernsehen dauern wegen der Werbung länger. Also verbrauchen wir etwas mehr Strom. Auch eine Gebühr.
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Ich halte es da wie ing793. Wenn die Alternative zur Tagesschau Nachrichtensendungen auf dem Niveau von RTL2 ist, bzw. der dümmster Zuschauer im Zweifel das Niveau vorgibt, dann danke ich doch jeden Monat bei der Kontoabbuchung für den Rundfunkbeitrag auf Knien für das öffentlich rechtliche Fernsehen.
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Nichts gegen die Nachrichten in den Privaten.
Ich erfahre zwar da zwar nicht, was der IWF macht, aber ich weiß, wer die Misswahl in Bad TRaunstein gewionnen hat.
Ich erfahre zwar da zwar nicht, was der IWF macht, aber ich weiß, wer die Misswahl in Bad TRaunstein gewionnen hat.
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Noch zeitgemäß? Mehr denn je.
Wie schon geschrieben, schaut man sich mal das "Niveau" der meisten Privatsender-Informationen an (noch brauchbar: ntv und n24), bei denen Pseudo-Promi-Tratsch wichtiger ist als Hintergründe, und vergleicht das Gesehene mit Tagesschau / Heute oder Sendungen wie Terra X, Monitor / Report, Hart aber Fair oder den von mir sehr geschätzten Dritten, Phoenix und 3Sat, dann zahle ich seehr gerne meinen Rundfunkbeitrag.
Für's Radio gilt das Gleiche: Bei Krakeelsendern wie BigFM oder RPR kriege ich Lust, dort mit einer AK 47 vorzusprechen - und diese Müllsender plärren ins nahezu allen Läden, Eiscafés und Tankstellen.....!
Wie schon geschrieben, schaut man sich mal das "Niveau" der meisten Privatsender-Informationen an (noch brauchbar: ntv und n24), bei denen Pseudo-Promi-Tratsch wichtiger ist als Hintergründe, und vergleicht das Gesehene mit Tagesschau / Heute oder Sendungen wie Terra X, Monitor / Report, Hart aber Fair oder den von mir sehr geschätzten Dritten, Phoenix und 3Sat, dann zahle ich seehr gerne meinen Rundfunkbeitrag.
Für's Radio gilt das Gleiche: Bei Krakeelsendern wie BigFM oder RPR kriege ich Lust, dort mit einer AK 47 vorzusprechen - und diese Müllsender plärren ins nahezu allen Läden, Eiscafés und Tankstellen.....!
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Bei uns in MS überall Antenne Münster. Der mieseste Sender ever. Boah geht mir das auf S***. Selbst beim Sport dieser Shyce. Zuhause, wenn das Radio läuft entweder WDR 2 oder irgend ein Sender auf Kurzwelle.
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Natürlich sind Rundfunkgebühren noch zeitgemäß. Die öffentlich-rechtlichen Sender bedienen mit ihren Sendungen die Interessen aller Zuschauer, auch die der Minderheiten. Dies geschieht, ohne Rücksicht auf Werbezielgruppen nehmen zu müssen. Die Sendungen sind dementsprechend oft anspruchsvoller und informativer. Die Filme oder Serien werden oft selbst produziert wie beispielsweise die Krimireihe "Tatort".
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Die zwangsweise Erhebung des Rundfunkbeitrages ist völlig unakzeptabel. Diese Art der Bevormundung von Bürgern wurde in anderen Ländern, wie zum Beispiel den Niederlanden, schon vor Jahren abgeschafft. Zudem wird der Zuschauer auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, zumindest im Vorabendprogramm, nicht von Werbespots verschont.
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